Die Diakonie steht zunehmend vor der Aufgabe, sich auf eine wachsende religi�se und kulturelle Pluralit�t einzustellen. In ihrem Zusammenhang entstehen neue Erwartungen, die nichtevangelische Klienten, Mitarbeiter und Kooperationspartner an die Diakonie haben - und umgekehrt neue Anspr�che, an denen die Diakonie festhalten mu�, wenn sie ihrem Auftrag gerecht werden will. Notwendigkeit und Grenzen interkultureller sowie interreligi�ser �ffnung der Diakonie werden in den Beitr�gen des Bandes aus dem Selbstverstï ...
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Die Diakonie steht zunehmend vor der Aufgabe, sich auf eine wachsende religi�se und kulturelle Pluralit�t einzustellen. In ihrem Zusammenhang entstehen neue Erwartungen, die nichtevangelische Klienten, Mitarbeiter und Kooperationspartner an die Diakonie haben - und umgekehrt neue Anspr�che, an denen die Diakonie festhalten mu�, wenn sie ihrem Auftrag gerecht werden will. Notwendigkeit und Grenzen interkultureller sowie interreligi�ser �ffnung der Diakonie werden in den Beitr�gen des Bandes aus dem Selbstverst�ndnis der Diakonie heraus und mit dem realistischen Blick auf die faktischen Bedingungen diakonischen Handelns im pluralen Kontext erwogen. Die Beitr�ge spannen dabei einen Bogen von der religionssoziologischen Bestandsaufnahme �ber die Beleuchtung der kirchenrechtlichen Rahmenbedingungen hin zu theologischen Begr�ndungen.
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