Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Ern�hrungswissenschaft, Note: 1,3, Fachhochschule M�nster, Veranstaltung: Nachhaltige Verpflegungsdienstleistung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit besch�ftigt sich mit der Thematik von Nachhaltigkeit in der Schulverpflegung und mit dessen Schwerpunkt der "Attraktivit�t" bzw. "Akzeptanz" des dortigen Angebotes. Das Verpflegungsangebot richtet sich hierbei vor allem an die Sch�ler1, dar�ber hinaus aber auch an Lehrer und weitere ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Ern�hrungswissenschaft, Note: 1,3, Fachhochschule M�nster, Veranstaltung: Nachhaltige Verpflegungsdienstleistung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit besch�ftigt sich mit der Thematik von Nachhaltigkeit in der Schulverpflegung und mit dessen Schwerpunkt der "Attraktivit�t" bzw. "Akzeptanz" des dortigen Angebotes. Das Verpflegungsangebot richtet sich hierbei vor allem an die Sch�ler1, dar�ber hinaus aber auch an Lehrer und weitere Mitarbeiter der Schulen. Attraktivit�t im Sinne einer Akzeptanzf�rderung wird in diesem Zusammenhang als besondere Nachhaltigkeitsleistung betrachtet, denn laut L�lfs und Spiller f�llt das Ergebnis von Sch�lerbefragungen zum Thema "Zufriedenheit mit der Verpflegung" im Vergleich zu anderen Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen relativ schlecht aus. W�hrend die j�ngeren Sch�ler noch einigerma�en zufrieden mit ihrer Verpflegungssituation sind, l�sst die Akzeptanz mit zunehmendem Alter deutlich nach. Insbesondere die geschmacklichen Aspekte sowie eine unwirtliche Atmosph�re und Serviceschw�chen werden vermehrt negativ beurteilt. Dabei nimmt die Verpflegung in Schuleinrichtungen einen immer gr��er werdenden Stellenwert in dem Lebens- und Erfahrungsraum von Sch�lern ein. Durch die aktuelle deutsche Bildungspolitik, wie beispielsweise der zunehmenden Einrichtung von Ganztagsschulen, wird die traditionell von der Familie �bernommene Aufgabe der Mahlzeitenversorgung immer h�ufiger zur Aufgabe der Schule. Zudem wachsen Kinder in einer Lebenswelt auf, die gro�e Herausforderungen an den Erhalt ihrer Gesundheit und an die Entwicklung von sozialen Beziehungen stellt. Denn das Basismotiv f�r "Essen" hat sich in den letzten Jahrzehnten stark ver�ndert. Galt es um das Jahr 1950 herum "satt zu werden", so stehen heute durch die st�ndige Verf�gbarkeit von Lebensmitteln Werte wie Nat�rlichkeit, Nachhaltigkeit und Regionalit�t im Vordergrund. Der Begriff der Nachhaltigkeit ist dabei v
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