Angelus Silesius: Cherubinischer Wandersmann Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine ber�hmten Epigramme, die er unter dem Titel Cherubinischer Wandersmann zusammenfasst und 1657 ver�ffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. Ich bin so gro� als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht �ber mich, ich unter ihm nicht sein. Edition Holzinger. ...
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Angelus Silesius: Cherubinischer Wandersmann Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine ber�hmten Epigramme, die er unter dem Titel Cherubinischer Wandersmann zusammenfasst und 1657 ver�ffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. Ich bin so gro� als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht �ber mich, ich unter ihm nicht sein. Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2016, 4. Auflage Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Entstanden: Die ersten f�nf Teile entstanden vermutlich zwischen 1653 und 1657 und erschienen zuerst: Wien (Johann Jacob K�rner) 1657, der sechste Teil wurde zuerst in der 2. Auflage des Werks, Glatz (Ignatz Schubarth) [1675], gedruckt. Die Texte folgen jeweils den Erstdrucken. Textgrundlage ist die Ausgabe: Angelus Silesius: S�mtliche poetische Werke in drei B�nden. Band 3, Herausgegeben und eingeleitet von Hans Ludwig Held, M�nchen: Hanser, 1952. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Johannes Scheffler (Strichzeichnung) Gesetzt aus der Minion Pro, 10 pt.
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