Das Buch enth�lt Beitr�ge, die zwischen 2017 und 2022 in der Monatszeitschrift Der Uhu ver�ffentlicht wurden. Die Artikel �berdecken ein breites Spektrum von unter-schiedlichen Themen, die aber dennoch miteinander verbunden sind, weil sie versuchen, die gesellschaft-liche Realit�t dieser f�nf Jahre ad�quat zu beschreiben. Es werden politische Fragen behandelt, die unsere Ge-sellschaft spalten und existentiell bedrohen: prek�re Besch�ftigung, die zunehmenden Unterschiede zwi-schen Armen und Reichen und die ...
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Das Buch enth�lt Beitr�ge, die zwischen 2017 und 2022 in der Monatszeitschrift Der Uhu ver�ffentlicht wurden. Die Artikel �berdecken ein breites Spektrum von unter-schiedlichen Themen, die aber dennoch miteinander verbunden sind, weil sie versuchen, die gesellschaft-liche Realit�t dieser f�nf Jahre ad�quat zu beschreiben. Es werden politische Fragen behandelt, die unsere Ge-sellschaft spalten und existentiell bedrohen: prek�re Besch�ftigung, die zunehmenden Unterschiede zwi-schen Armen und Reichen und die daraus erwachsende Bildungsungerechtigkeit, die Corona-Pandemie und den Vormarsch der Rechtspopulisten. Sie versuchen, die Menschen f�r sich zu gewinnen, indem sie einfache L�-sungen f�r komplexe Probleme versprechen und nicht auf Wissen, Fakten und Vernunft setzen. Durch ihre N�-he zu faschistischen Gruppierungen sch�ren sie Rassen-hass und Fremdenfeindlichkeit. Rechtspopulisten geben keine Antworten auf die dringlichsten Fragen unserer Zeit. Der von Menschen verursachte Klimawandel wird in Abrede gestellt. All dies tr�gt dazu bei, von den wirklichen Ursachen abzulenken. Von der milit�rischen Zur�ckhaltung haben sich die Gro�m�chte nicht erst seit Beginn des Krieges zwischen der Nato und Russland in der Ukraine verabschiedet. Die Ursachen sozialer Ungerechtigkeit, von Krisen und Kriegen sind ungebremstes Wachstum und Streben nach h�chsten Profitraten, also im kapitalistischen System begr�ndet. Wie kann man unsere Welt ver�ndern, und sie f�r alle Erdenbewohner besser machen? Es ist h�chste Zeit, sich auf alternative Gesellschaftsmodelle zu verst�ndigen. Nachdenken allein gen�gt nicht. Man muss handeln, um die Welt friedlicher und lebenswerter zu gestalten. Wir berichten �ber Organisationen und einzelne Personen, die durch ihr pers�nliches Engagement Probleme �berwinden und damit Mut machen. Wissenschaft und Technik haben das Leben der Menschen st�rker ver�ndert als selbst die k�hnsten Utopien es vorausahnen lie�en. Das Leben der �rmsten haben sie kaum verbessert. Kunst, Musik und Literatur versch�nern und bereichern das Alltagsleben. Leider sind ihre Werke vielen Menschen unserer Erde nicht zug�nglich.
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