Dieser Bericht ist das Ergebnis der Studien und des Lernens im Rahmen des Praktikums Bewertung, Diagnose und Intervention in der institutionellen/klinischen Psychop�dagogik, in dessen Verlauf eine psychop�dagogische Bewertung eines Kindes unter Ber�cksichtigung der von den Autoren des Fachgebiets vorgeschlagenen Phasen durchgef�hrt wurde. Es sei darauf hingewiesen, dass diese psychop�dagogische Bewertung bei einem f�nf (5) Jahre alten m�nnlichen Kind stattfand, das anfangs �ber sprachliche Schwierigkeiten ...
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Dieser Bericht ist das Ergebnis der Studien und des Lernens im Rahmen des Praktikums Bewertung, Diagnose und Intervention in der institutionellen/klinischen Psychop�dagogik, in dessen Verlauf eine psychop�dagogische Bewertung eines Kindes unter Ber�cksichtigung der von den Autoren des Fachgebiets vorgeschlagenen Phasen durchgef�hrt wurde. Es sei darauf hingewiesen, dass diese psychop�dagogische Bewertung bei einem f�nf (5) Jahre alten m�nnlichen Kind stattfand, das anfangs �ber sprachliche Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben klagte. Obwohl bei den am Schulprozess beteiligten Akteuren, wie der Familie und der Schule, noch viele Widerst�nde zu beobachten sind, die vor allem auf mangelndes Wissen zur�ckzuf�hren sind, k�nnen wir feststellen, dass ein engagierter Ansatz dazu f�hrt, dass Barrieren und Stereotypen, die immer noch mit Schulversagen verbunden sind, abgebaut werden. In diesem Sinne unterstreichen wir die Bedeutung der Rolle des Psychop�dagogen als wichtiger professioneller Vermittler dieser Beziehungen, sei es in der Schule oder im klinischen Umfeld, der das gesamte Potenzial der Lernenden nutzt.
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