Unverg???ngliche Akzente Dresdner Kunst. Studien und Essays hei???t Dr. Armin Gebhardts neuestes Buch, welches die bevorstehende 800-Jahr-Feier Dresdens begleiten m???chte. Dresden als die wohl traditionsreichste Kunststadt Deutschlands in einer Studie zu erfassen war f???r Armin Gebhardt eine Lebensaufgabe, und so stecken 40 Jahre an Recherche und Arbeit in dieser Publikation. Innerhalb der ersten Kapitel besch???ftigt sich Armin Gebhardt ausf???hrlich mit der Architektur Dresdens. Besonders betrachtet werden hier die ...
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Unverg???ngliche Akzente Dresdner Kunst. Studien und Essays hei???t Dr. Armin Gebhardts neuestes Buch, welches die bevorstehende 800-Jahr-Feier Dresdens begleiten m???chte. Dresden als die wohl traditionsreichste Kunststadt Deutschlands in einer Studie zu erfassen war f???r Armin Gebhardt eine Lebensaufgabe, und so stecken 40 Jahre an Recherche und Arbeit in dieser Publikation. Innerhalb der ersten Kapitel besch???ftigt sich Armin Gebhardt ausf???hrlich mit der Architektur Dresdens. Besonders betrachtet werden hier die jetzt wieder vorhandenen 10 Barockpal???ste, die 15 ber???hmten Portale und die 9 Barockbrunnen in der Stadt. Als einzige verdient die weltber???hmte Frauenkirche, die im Jahr 2005 wieder eingeweiht werden soll, eine Darstellung aus subjektiver Sicht.Danach kontrastieren die unerreichten Meisterwerke des genialen Goldschmieds Augusts des Starken, Johann Melchior Dinglingers, der Dresdner Entdeckung Johann Joachim Winckelmanns, der ein Menschenalter danach den Klassizismus weltweit entz???ndete.Im VIII. Kapitel wird "Dresdens als St???tte sch???pferischer Romantiker" gedacht, denn die Konzentration k???nstlerischer Genies in der Ersth???lfte des 19. Jahrhunderts ist beispiellos. Hier setzt sich Armin Gebhardt vor allem mit den drei Dichtern Heinrich von Kleist, E. T. A. Hoffmann und Ludwig von Tieck, den drei Musikern Carl Maria von Weber, Robert Schumann und Richard Wagner und den drei Malern Philipp Otto Runge - dem ersten Romantiker -, Caspar David Friedrich und Adrian Ludwig Richter auseinander. Weitere wichtige Geschehnisse werden in 20 Essays erfa???t: Von Dresdens auch k???nstlerischem Aufstieg zur kurf???rstlichen Metropole ???ber die Dresdner Oberlandbaumeister bis zum "Dresdner Renaissancismus" in der Semper-Nachfolge, von Heinrich Sch???tz, dem ersten Gro???meister der deutschen Musik, ???ber die Reichsgr???fin Cosel bis zu Gottfried K???rner, dem Gastgeber und besten Freund Schillers, von den naheliegenden Vergleichen mit Florenz und Wien ???ber das Dresdner Rokoko bis zum gegenw???rtigen Kampf um eine traditionelle Bebauung des Dresdner Neumarktes. Im Schlu???kapitel ???ber den "Wiederaufbau - Fakten und Visionen" setzt sich Armin Gebhardt auch mit Zukunftstr???umen auseinander und klopft sie auf ihre Realisierbarkeit hin ab. Die Studie hat nicht nur einen wissenschaftlichen Anspruch, sie ist letztlich auch eine Liebeserkl???rung des in Dresden geborenen Autors an die eigene Heimat.
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