Dies ist die detailgetreue �bersetzung und Gesamtausgabe des Bestsellers "12 Years A Slave", verfilmt 2013 und 2014 ausgezeichnet mit dem Golden Globe als Bester Film und insgesamt drei Oscars, darunter ebenfalls die Kategorie "Bester Film." "Zw�lf Jahre Ein Sklave" ist die Geschichte des Solomon Northup, der - obwohl als freier Mann geboren - zw�lf lange Jahre versklavt wurde. Northups Geschichte war nicht nur eine der ersten ihrer Art, sondern auch eine der pr�gnantesten, informativsten und unverf�lschtesten. ...
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Dies ist die detailgetreue �bersetzung und Gesamtausgabe des Bestsellers "12 Years A Slave", verfilmt 2013 und 2014 ausgezeichnet mit dem Golden Globe als Bester Film und insgesamt drei Oscars, darunter ebenfalls die Kategorie "Bester Film." "Zw�lf Jahre Ein Sklave" ist die Geschichte des Solomon Northup, der - obwohl als freier Mann geboren - zw�lf lange Jahre versklavt wurde. Northups Geschichte war nicht nur eine der ersten ihrer Art, sondern auch eine der pr�gnantesten, informativsten und unverf�lschtesten. Versklavt f�r Jahre und mehrfach weiterverkauft musste er die Peitsche, Hunger und Beleidigungen ertragen. Umso beeindruckender ist sein Bericht. Northup war ein freier B�rger des Bundesstaats New York, als man ihn kidnappte und am Red River in Louisiana in die Sklaverei verkaufte. Dort wurde er zw�lf Jahre getrieben, ausgepeitscht und von brutalen Plantagenbesitzern herumgesto�en bis ihn ein Freund aus dem Norden rettete und mit seiner Familie zusammenf�hrte. Trotz seiner schrecklichen Leidensgeschichte ist es ihm gelungen, sein Ungl�ck so gerecht wie m�glich zu beschreiben - eine nicht unbedeutende Leistung, zu der nur wenige in seiner Situation f�hig gewesen w�ren. Die feinsinnigen Beobachtungen und bed�chtigen Absch�tzungen des hochintelligenten Northup machen "Zw�lf Jahre Ein Sklave" zu einem �berragenden und einzigartigen Zeitzeugnis der Sklaverei. Als historisches Dokument schl�gt es die bezaubernd einfache Geschichte des Vaters Henson um L�ngen. Geduldig, verl�sslich und ohne Bosheit erz�hlt ist es wertvoller als die Geschichte von Beecher-Stowes M�rtyrer "Onkel Tom" und ein st�rkeres Argument gegen die Sklaverei als es die Berge von argumentativen Schriften und ethischen Diskursen jemals sein k�nnen.
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