Conrad Ferdinand Meyer: Gustav Adolfs Page Im Drei�igj�hrigen Krieg bejubeln die deutschen Protestanten den Schwedenk�nig Gustav Adolf. Leubelfing schw�rmt geradezu f�r ihn und schafft es endlich, als Page in seine pers�nlichen Dienste zu treten. Was niemand ahnt: sie ist ein M�dchen. Erstdruck in: Deutsche Rundschau (Berlin), 1882. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Conrad Ferdinand Meyer: S�mtliche Werke in zwei Bï¿ ...
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Conrad Ferdinand Meyer: Gustav Adolfs Page Im Drei�igj�hrigen Krieg bejubeln die deutschen Protestanten den Schwedenk�nig Gustav Adolf. Leubelfing schw�rmt geradezu f�r ihn und schafft es endlich, als Page in seine pers�nlichen Dienste zu treten. Was niemand ahnt: sie ist ein M�dchen. Erstdruck in: Deutsche Rundschau (Berlin), 1882. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Conrad Ferdinand Meyer: S�mtliche Werke in zwei B�nden. Vollst�ndiger Text nach den Ausgaben letzter Hand. Mit einem Nachwort von Erwin Laaths, M�nchen: Winkler, 1968. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgef�hrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Jacob Heinrich Elbfas, Gustav Adolf, um 1630. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. �ber den Autor: 1825 in Z�rich als Kind des Juristen und Historikers Ferdinand Meyer geboren, freundet sich der sechsj�hrige Conrad Ferdinand Meyer mit der zwei Jahre j�ngeren Johanna Spyri an, die sp�ter mit ihren Heidi-Romanen weltber�hmt werden wird. Meyer lebt bis zu seiner sp�ten Hochzeit - 1875 im Alter von 50 Jahren - mit seiner Schwester Betsy zusammen, die ihm Beraterin und Sekret�rin ist. Er schwankt zwischen der deutschen und der franz�sischen Sprache, �bersetzt umfangreich in beide Richtungen und schreibt schlie�lich auf Deutsch einen Roman und zehn Novellen, die zu den wichtigsten Texten aus der Schweiz des 19. Jahrhunderts z�hlen. 1898 stirbt Conrad Ferdinand Meyer in Kilchberg bei Z�rich nach langer Krankheit in schwerer Depression.
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