DIE ALLERSCHLIMMSTEN HORRORGESCHICHTEN In der Gruft von H.P. Lovecraft (erschienen1925), Das Klappern der Knochen von Robert E. Howard (erschienen 1929), Die Affenpfote von W.W. Jacobs (erschienen 1902) Ende des 19. Jahrhunderts, Anfang des 20. Jahrhunderts hatten Schauergeschichten, wie auch Science Fiction oder Mystery, in Form von Kurzgeschichten, ihre Bl�tezeit. Mehr als das, es wurden die Grundlagen f�r das Genre gelegt. Immer popul�rer, besonders in den 1930er bis 1950er-Jahren, wurden spezielle Magazine, wie ...
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DIE ALLERSCHLIMMSTEN HORRORGESCHICHTEN In der Gruft von H.P. Lovecraft (erschienen1925), Das Klappern der Knochen von Robert E. Howard (erschienen 1929), Die Affenpfote von W.W. Jacobs (erschienen 1902) Ende des 19. Jahrhunderts, Anfang des 20. Jahrhunderts hatten Schauergeschichten, wie auch Science Fiction oder Mystery, in Form von Kurzgeschichten, ihre Bl�tezeit. Mehr als das, es wurden die Grundlagen f�r das Genre gelegt. Immer popul�rer, besonders in den 1930er bis 1950er-Jahren, wurden spezielle Magazine, wie 'Weird Tales', oft auch als Pulp Fiction (kurz 'Pulp') bezeichnet, in denen diese Geschichten erschienen. Der Begriff entstammt dem englischen Wort 'pulp' (Holzbrei), ein Hinweis auf einfaches, sehr holzhaltiges Papier und die damit zusammenh�ngende billige Herstellung. 'Pulp' wurde von Kritikern gerne als Trivial- oder gar Schundliteratur bezeichnet. Was auch immer, wer unkomplizierte, dennoch packende Unterhaltung mag, der kann sich an den zahlreichen, oft nur wenige Seiten kurzen Geschichten erfreuen; auf alle F�lle wird keine Zeit verschwendet, um am Ende eines Hunderte von Seiten starken Buches festzustellen, dass es doch nicht der 'Kn�ller' war, der den Aufwand gelohnt hat und das man nach gelesenen 250 Seiten nicht einfach vergessen kann, wie das bereits bestellte Bier, das man trotz aufkommender Bauchschmerzen dennoch leert. Die Idee f�r den Plot (das Handlungsger�st) wird bei diesen Kurzgeschichten nicht endlos gestreckt, politisiert, 'soziologiert', �berfrachtet oder gar ausgeleiert, sondern kurz und spannend erz�hlt. Sehen Sie dieses kleine Buch gerne als literarisches Fast Food f�r zwischendurch. Die schnelle Curry-Wurst ? aber bitte mit ganz scharfer So�e! Der Hunger ist da schon wieder weg, noch bevor Sie im Schicki-Micki-Restaurant die Speisekarte bekommen haben, und wie's schmeckt, wissen Sie schon vorher. Sch�nes Gruseln!
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