Stefan Frey beschreibt anhand eines Frauenschicksals das �berleben, Erdulden und �berwinden der kolonialen Katastrophe, die durch die eigenen F�hrer nahtlos und nachhaltig in eine autochthone �bergef�hrt wurde. Es ist die aufw�hlende, verst�rende, gelegentlich hoffnungsvolle Geschichte der im blutigen Aufstand geborenen Eleonore, ihres Kindes und der Kindeskinder, die sich entlang der Geschichte des Landes und der Welt, an einem unsichtbar verknoteten Band in die Gegenwart retten. Der Selbstbetrug der ...
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Stefan Frey beschreibt anhand eines Frauenschicksals das �berleben, Erdulden und �berwinden der kolonialen Katastrophe, die durch die eigenen F�hrer nahtlos und nachhaltig in eine autochthone �bergef�hrt wurde. Es ist die aufw�hlende, verst�rende, gelegentlich hoffnungsvolle Geschichte der im blutigen Aufstand geborenen Eleonore, ihres Kindes und der Kindeskinder, die sich entlang der Geschichte des Landes und der Welt, an einem unsichtbar verknoteten Band in die Gegenwart retten. Der Selbstbetrug der nationalistischen Befreiungen, bis heute angef�hrt von gierigen, rachs�chtigen und uns�glich dummen lokalen Eliten, der zu immer neuen Unterwerfungen der eigenen Bev�lkerung f�hrt, widerspiegelt sich in den Niederlagen der einzelnen Menschen, die sich die einzige Freiheit nehmen, die ihnen zusteht: zu �berleben - und zu lieben.
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