Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2,0, Akkon-Hochschule f�r Humanwissenschaften (Internationale Not- und Katastrophenhilfe), Veranstaltung: Notfall- und Katastrophenpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Besonders nach schweren Ungl�cken, Gro�schadenslagen oder anderen, potentiell belastenden Eins�tzen, sind es die Einsatzkr�fte der Feuerwehren und Hilfsorganisationen wie dem Deutschen Roten Kreuz oder der Johanniter Unfallhilfe, die den Erstkontakt zu �berlebenden ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2,0, Akkon-Hochschule f�r Humanwissenschaften (Internationale Not- und Katastrophenhilfe), Veranstaltung: Notfall- und Katastrophenpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Besonders nach schweren Ungl�cken, Gro�schadenslagen oder anderen, potentiell belastenden Eins�tzen, sind es die Einsatzkr�fte der Feuerwehren und Hilfsorganisationen wie dem Deutschen Roten Kreuz oder der Johanniter Unfallhilfe, die den Erstkontakt zu �berlebenden haben. Die Notwendigkeit psychosozialer Notfallversorgung und Nothilfe von Betroffenen, also der Betrachtung und der Behandlung der Psyche eines Menschen, kann inzwischen als unbestritten angesehen werden und "sollte schon aus rein humanen Gr�nden [...] ber�cksichtigt werden" (Lasogga & Okoniewski 2013, S.72). Jede Notfallsituation stellt f�r alle Betroffenen, also die direkten Notfallopfer, aber auch deren Angeh�rige, einen direkten Eingriff in das Leben dar. Auf einen Schlag kann sich der gesamte Alltag der Opfer �ndern und weitere Konsequenzen f�r die Zukunft haben. "Auch die Belastungen der Helfer, insbesondere die der Rettungsdienstmitarbeiter und �rzte sowie die daraus resultierenden Folgen wurden in den 1980-er und 90-er Jahren zunehmend thematisiert [...]" (Gasch & Lasogga 2011, S. 5). Dass auch Helfer nach Notf�llen und Einsatzlagen Hilfe ben�tigen k�nnen, ist, Bernd Gasch zufolge, eine Ansicht, die sich immer weiter durchsetzt. So f�rderte beispielsweise das BMI Forschungsprojekte, welche der Pr�vention der Einsatzkr�fte dienen sollen. Auch Frank Lasogga und Annalena Okoniewski stellten 2013 fest, dass es zwar Strukturen, Pl�ne und Konzepte f�r die PSNV von Notfallopfern nach Gro�schadenslagen und auch bei Individualnotf�llen gibt, deren Umsetzung erfolgt in Deutschland aber zum Teil nur mangelhaft. Dies deckt sich mit den Eindr�cken des Autors dieser Arbeit im Bereich der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr, die er durch eigene T�tigkeit i
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