Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man den deutschen Lebensmitteleinzelhandel, so k�nnen Konsumenten im Regelfall zwischen unterschiedlichen Einkaufsst�tten w�hlen. Zwar reduziert sich die Anzahl der Handelsunternehmen durch Unternehmenszusammenschl�sse, jedoch betreiben diese Handelsunternehmen eine Vielzahl an Filialen, sodass im Filialnetz des deutschen station�ren Lebensmitteleinzelhandels eine enorm hohe Dichte ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man den deutschen Lebensmitteleinzelhandel, so k�nnen Konsumenten im Regelfall zwischen unterschiedlichen Einkaufsst�tten w�hlen. Zwar reduziert sich die Anzahl der Handelsunternehmen durch Unternehmenszusammenschl�sse, jedoch betreiben diese Handelsunternehmen eine Vielzahl an Filialen, sodass im Filialnetz des deutschen station�ren Lebensmitteleinzelhandels eine enorm hohe Dichte herrscht. Ein geografischer Faktor besteht nur noch in den seltensten F�llen als Wettbewerbsvorteil. Aus einem gewaltigen Warenangebot k�nnen Konsumenten frei nach ihren individuellen Bed�rfnissen w�hlen. Die Handelsunternehmen werden also zunehmend als fungibel angesehen und sehen sich einem wachsenden Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Diese Marktsituation erfordert geschicktes strategisches Marketing seitens der Handelsunternehmen: Sie m�ssen versuchen, sich sp�rbar vom Wettbewerb zu differenzieren um nachhaltig wahrgenommen zu werden und den Konsumenten einen Grund geben, den Einkauf in der eigenen Filiale zu t�tigen und nicht bei der Konkurrenz. Es muss eine Differenzierung geschehen, die kaufentscheidend ist. Um dies zu erreichen m�ssen Handelsunternehmen Ihren Kunden einen Mehrwert bieten. Um diesen heutigen Anforderungen zu entsprechen, haben die meisten Handelsunternehmen in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten die so genannten "Handelsmarken" eingef�hrt. Diese runden das Produktportfolio ab und individualisieren das Angebot. Die Handelsmarken stehen inzwischen in Konkurrenz zu etablierten Herstellermarken. Im Rahmen dieser kleinen Seminararbeit erkl�rt der Autor zun�chst die zentralen begrifflichen Grundlagen des Themengebietes, ehe auf den Entstehungsprozess der Handelsmarken eingegangen wird. Anschlie�end beschreibt der Autor die m�glichen Chancen und Risiken der Handelsmarken f�r alle beteiligten Marktteilnehmer, ehe ein abschlie�endes Fazit gezogen
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