Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L�nder - Mittelalter, Fr�he Neuzeit, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universit�t Erlangen-N�rnberg (Institut f�r Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Rudolf von Habsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit m�chte ich im Folgenden die Kreuzzugspolitik Gregors X. zum Anlass nehmen, um seine Bem�hungen zu erl�utern und auch zu zeigen, warum sie letztendlich vergeblich waren. Dabei m�chte ich au�erdem auf das Ringen der ...
Read More
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L�nder - Mittelalter, Fr�he Neuzeit, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universit�t Erlangen-N�rnberg (Institut f�r Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar Rudolf von Habsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit m�chte ich im Folgenden die Kreuzzugspolitik Gregors X. zum Anlass nehmen, um seine Bem�hungen zu erl�utern und auch zu zeigen, warum sie letztendlich vergeblich waren. Dabei m�chte ich au�erdem auf das Ringen der beteiligten um die Kaiserkrone eingehen und zeigen, wie Gregor zum einen um die Anerkennung Rudolfs von Habsburg als r�mischen K�nig bem�ht war, zum anderen aber auch um seine Kreuzzugsplanung. Auch �ber das Verh�ltnis von Imperium und Papsttum in der damaligen Zeit m�chte ich ein paar Worte verlieren. Da die Forschung zu Gregors Kreuzzugspolitik nach wie vor sehr zu w�nschen �brig l�sst, st�tze ich mich in meiner Arbeit zum einen auf Herrschaftsbiographien der beteiligten Personen und zum anderen auf Briefwechsel der weltlichen Herrscher mit dem Papst. Neben Gregor X. soll Rudolf von Habsburg im Folgenden die Hauptrolle zukommen, da er als Anw�ter f�r die Kaiserkrone am weitesten in die Planungen des Papstes eingebunden war. Dar�ber hinaus will ich zeigen, wie Papst Gregor durch sein Engagement auch f�r die �berwindung der langen Zeit des Interregnums im Reich gesorgt und indirekt das r�mische K�nigtum wiederhergestellt hat. Zun�chst ist es jedoch notwendig einen Blick auf den Ursprung und die Zielsetzung der gregorianischen Kreuzzugspolitik zu werfen, da sie ein Erkl�rungsmuster f�r Gregors Verhalten gegen�ber den weltlichen F�rsten liefert.
Read Less