Die zerst�rerische Wucht des J�hzorns ist bekannt, sozialwissenschaftlich wurde sie bisher tabuisiert. Beruflich und privat sind wir Zeugen von Ausbr�chen des J�hzorns. Zur Untermauerung dieser Beobachtungen wurden an die 600 Personen zu ihren pers�nlichen Erfahrungen mit J�hzorn befragt. Das Ergebnis: 24 % der Befragten sind j�hzornig. Das im Jahr 2007 erstmalig, im deutschsprachigen Raum, ver�ffentlichte Buch zum pl�tzlichen, anfallsm�ssigen Zorn, bietet einen vielschichtigen, interessanten Gang durch ...
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Die zerst�rerische Wucht des J�hzorns ist bekannt, sozialwissenschaftlich wurde sie bisher tabuisiert. Beruflich und privat sind wir Zeugen von Ausbr�chen des J�hzorns. Zur Untermauerung dieser Beobachtungen wurden an die 600 Personen zu ihren pers�nlichen Erfahrungen mit J�hzorn befragt. Das Ergebnis: 24 % der Befragten sind j�hzornig. Das im Jahr 2007 erstmalig, im deutschsprachigen Raum, ver�ffentlichte Buch zum pl�tzlichen, anfallsm�ssigen Zorn, bietet einen vielschichtigen, interessanten Gang durch die Kulturgeschichte und Sozialpsychologie des J�hzorns. Es gibt Antworten auf folgende Fragen: "Wo kommt der J�hzorn her? Wie zeigt sich J�hzorn? Was k�nnen wir tun?" Verschiedene Perspektiven und Erfahrungen von T�ter und Opfer werden geschildert und im sozialkulturellen Kontext erl�utert. Bewegende Einzelfallstudien liefern zahlreiche hilfreiche Hinweise und Einsichten zum Verst�ndnis des J�hzorns. Die psychotherapeutischen Antworten auf dieses unberechenbare Gef�hl sind in der zweiten, �berarbeiteten Auflage, vielf�ltigere und facettenreichere Quellen. M�glichkeiten zum Selbstmanagement werden aufgezeigt, mit gepflegter, dauerhafter �bung sind sie auch umsetzbar. Ein Buch f�r Betroffene, Angeh�rige und Wirkende in helfenden, therapeutischen Berufen.
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