Ying Huang untersucht mithilfe der Theorie des Neoliberalismus die Leitmotive der Chinapolitik Deutschlands nach der Wiedervereinigung. Die Analyse zeigt, dass die deutsche Chinapolitik stets ein Balanceakt zwischen Wertedominanz und Interessenherrschaft darstellt. Dieser Balanceakt pr�gt sich unter Helmut Kohl, Gerhard Schr�der und Angela Merkel unterschiedlich aus, sodass die chinapolitischen Pr�ferenzen ein Produkt durchsetzungsstarker Akteure auf nationaler (Bundesregierung, Bundestag, Interessengruppen) und ...
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Ying Huang untersucht mithilfe der Theorie des Neoliberalismus die Leitmotive der Chinapolitik Deutschlands nach der Wiedervereinigung. Die Analyse zeigt, dass die deutsche Chinapolitik stets ein Balanceakt zwischen Wertedominanz und Interessenherrschaft darstellt. Dieser Balanceakt pr�gt sich unter Helmut Kohl, Gerhard Schr�der und Angela Merkel unterschiedlich aus, sodass die chinapolitischen Pr�ferenzen ein Produkt durchsetzungsstarker Akteure auf nationaler (Bundesregierung, Bundestag, Interessengruppen) und internationaler Ebene (EU, USA, NGOs) darstellen. Die Autorin erkl�rt die Umst�nde und Gr�nde der Schwankungen und liefert einen intensiven Einblick in die Formulierung und Durchsetzung der deutschen Chinapolitik.
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Seller's Description:
New. Text in German. Trade paperback (US). Glued binding. 305 p. Contains: Unspecified, Illustrations, color. Globale Gesellschaft Und Internationale Beziehungen.