Das Buch spannt einen Bogen von der Kernfrage der Metaphysik hin zur Ausgangsfrage der Anthropologie: Was ist der Mensch? Ein missratenes Gesch�pf, dem nur die blanke Verzweiflung bleibt, weil es f�r die Welt besser w�re, wenn es ihn gar nicht g�be? Oder geht, um es mit den Worten von R�mi Brague zu sagen, dem Indikativ des Seins ein Imperativ zum Sein voran, so dass es gute Gr�nde f�r das Dasein des Menschen gibt - Gr�nde, die jenseits aller Selbstrechtfertigung liegen? Wenn es solche Gr�nde gibt, wird ...
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Das Buch spannt einen Bogen von der Kernfrage der Metaphysik hin zur Ausgangsfrage der Anthropologie: Was ist der Mensch? Ein missratenes Gesch�pf, dem nur die blanke Verzweiflung bleibt, weil es f�r die Welt besser w�re, wenn es ihn gar nicht g�be? Oder geht, um es mit den Worten von R�mi Brague zu sagen, dem Indikativ des Seins ein Imperativ zum Sein voran, so dass es gute Gr�nde f�r das Dasein des Menschen gibt - Gr�nde, die jenseits aller Selbstrechtfertigung liegen? Wenn es solche Gr�nde gibt, wird man �ber sie kaum reden k�nnen, ohne zugleich nach dem zu fragen, was sie bedingungslos macht. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln heraus wird dieser Frage nach dem Unbedingten - Gott - in ihrer Beziehung zum Sein des Menschen nachgegangen.
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Seller's Description:
New. Print on demand Text in German. Sewn binding. Cloth over boards. 276 p. Contains: Unspecified. Bild Vom Menschen Und die Ordnung der Gesellschaft.