Mit dem Konzept der Mise-en-sc�ne definiert der Band die Medialit�t telekinemati-scher Medien neu. Dabei arbeitet die Studie telekinematische Inszenierungsprakti-ken und ihre Subjekteffekte ebenso heraus wie sie die Frage beantwortet, warum und auf welche Weise diese Formen der Mise-en-sc�ne historisch manifest geworden sind. Im Versuch einer Synthese von Medientheorie und �sthetischer Theorie zu medien�sthetischer Theorie werden differente M�glichkeiten aufgezeigt, dem multidimensionalen Konzept der Mise-en-sc ...
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Mit dem Konzept der Mise-en-sc�ne definiert der Band die Medialit�t telekinemati-scher Medien neu. Dabei arbeitet die Studie telekinematische Inszenierungsprakti-ken und ihre Subjekteffekte ebenso heraus wie sie die Frage beantwortet, warum und auf welche Weise diese Formen der Mise-en-sc�ne historisch manifest geworden sind. Im Versuch einer Synthese von Medientheorie und �sthetischer Theorie zu medien�sthetischer Theorie werden differente M�glichkeiten aufgezeigt, dem multidimensionalen Konzept der Mise-en-sc�ne gerecht zu werden und ihrem diskursiv-poetologischen Reichtum zwischen technologischem Apriori und �sthetischen Potentialen zu entsprechen.
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