Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich F�hrung und Personal - Sonstiges, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff "Employability" macht seit einigen Jahren internationale Karriere. Er taucht immer h�ufiger in der Literatur auf. Die Wirtschaft findet sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einem fundamentalen Wandel. Entscheidend f�r die zuk�nftige Wettbewerbsf�higkeit von Unternehmen ist der Umgang mit diesen strukturellen Wandlungsprozessen. Nur durch Anpassungsf�higkeit und Schnelligkeit bei ...
Read More
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich F�hrung und Personal - Sonstiges, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff "Employability" macht seit einigen Jahren internationale Karriere. Er taucht immer h�ufiger in der Literatur auf. Die Wirtschaft findet sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einem fundamentalen Wandel. Entscheidend f�r die zuk�nftige Wettbewerbsf�higkeit von Unternehmen ist der Umgang mit diesen strukturellen Wandlungsprozessen. Nur durch Anpassungsf�higkeit und Schnelligkeit bei gleichzeitig hoher Innovationsf�higkeit wird das Unternehmen erfolgreich sein. Dabei ist die Qualifikation die wesentliche Voraussetzung f�r die Innovation. Employability ist hier ein Ansatz um die notwendige Dynamisierung des Arbeitsmarktes zu erreichen und eine f�r Unternehmen erforderliche flexible Struktur in der Belegschaft zu erreichen. Mitarbeiter und Unternehmen werden dabei gleicherma�en in die Verantwortung genommen. Die Mitarbeiter m�ssen bereit sein, ihr Qualifikationsprofil st�ndig zu erweitern. Nur so k�nnen sie die Herausforderungen in wirtschaftlicher, technologischer und gesellschaftlicher Sicht bew�ltigen. Die Unternehmen m�ssen ihrerseits die Weiterbildung der Mitarbeiter unterst�tzen und die Erfolgsm�glichkeiten f�rdern. Employability hat auch gesellschaftspolitische Relevanz. Die Probleme am Arbeitsmarkt, insbesondere die Situation der Jugendlichen, k�nnen nur durch eine gr��ere Durchl�ssigkeit und Flexibilisierung der Arbeitsgesellschaft behoben werden. Der �ffentlichkeit oft unbewusst ist der hohe Anteil an Jugendlichen, die eine neue bzw. �berhaupt eine Arbeits- oder Ausbildungsstelle suchen. 2004 waren ca. 120.000 Jugendliche unter 20 Jahren arbeitslos gemeldet. Die schlechte wirtschaftliche Situation gilt zwar als der Hauptgrund, es stellt sich jedoch die Frage, ob nicht weitere Faktoren ebenfalls eine Rolle spielen. Auch das in die Kritik geratene deutsche Bildungssystem k�nnte dazu beitragen, dass die Schulabg�nger nicht den Anforderung
Read Less