Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich F�hrung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, FOM Hochschule f�r Oekonomie & Management gemeinn�tzige GmbH, K�ln, Veranstaltung: Human Resource Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorstandsverg�tungen sind scharfer Kritik ausgesetzt. In der �ffentlichkeit dominiert ein allgemeines Unverst�ndnis �ber die hohen und auch in Krisenzeiten scheinbar weiter wachsenden Geh�lter der deutschen Top Manager. Dabei haben nicht nur die Vorst�nde selber, sondern mehrere ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich F�hrung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, FOM Hochschule f�r Oekonomie & Management gemeinn�tzige GmbH, K�ln, Veranstaltung: Human Resource Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorstandsverg�tungen sind scharfer Kritik ausgesetzt. In der �ffentlichkeit dominiert ein allgemeines Unverst�ndnis �ber die hohen und auch in Krisenzeiten scheinbar weiter wachsenden Geh�lter der deutschen Top Manager. Dabei haben nicht nur die Vorst�nde selber, sondern mehrere Interessengruppen unterschiedlichste Anspr�che an die Ausgestaltung dieser Entlohnung. Die Hauptfunktion der Vorstandsverg�tungen ergibt sich aus ihrer Notwendigkeit als Anreiz, wie sie sich aus personalwissenschaftlicher Sicht im Wesentlichen aus der Prinzipal Agenten Theorie ableiten l�sst. F�r eine konkrete Ausgestaltung in Form eines Verg�tungssystems stehen unterschiedliche Komponenten zur Verf�gung, wobei im Rahmen dieser Betrachtungen der Schwerpunkt auf variablen Instrumenten und Komponenten liegt. Die komplexen Determinanten, Bedenken und Interdependenzen, die bei der Entwicklung eines solchen Verg�tungssystems eine Rolle spielen, werden ebenfalls erl�utert. Unter dem Eindruck der �ffentlichen Debatte k�nnen bei einer Betrachtung dieser Thematik ethische Aspekte nicht ignoriert werden. Auch wenn eine konkrete L�sung der Bedenken hinsichtlich der Angemessenheit und Entlohnungsgerechtigkeit nicht angeboten werden k�nnen, so werden doch einige interessante Ans�tze pr�sentiert und diskutiert, die sich dieser Thematik angenommen haben. Um die Umsetzung der theoretischen Modelle und Ans�tze in der Praxis bewerten zu k�nnen wurden anhand der Gesch�ftsberichte der vier DAX-30-Aktiengesellschaften Allianz, Deutsche Bank, Fresenius und Siemens die unterschiedlichen Verg�tungsmodelle analysiert und bewertet. Schwerpunkt wurde hierbei auf die variable Verg�tung gelegt, da diese zum einen ca. 70% der gesamten Verg�tung ausmacht und sich zum anderen von der festen
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