Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universit�t M�nchen, Veranstaltung: Phraseologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Routineformeln k�nnen wohl kaum auf eine einheitliche und eindimensionale Art klassifiziert werden. Das macht allein schon ihre Inkompatibilit�t mit herk�mmlichen syntaktischen und morphologischen Beschreibungsmitteln auf der einen Seite und auf der anderen ihre Vielschichtigkeit auf funktionaler und pragmatischer Ebene klar. Der ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universit�t M�nchen, Veranstaltung: Phraseologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Routineformeln k�nnen wohl kaum auf eine einheitliche und eindimensionale Art klassifiziert werden. Das macht allein schon ihre Inkompatibilit�t mit herk�mmlichen syntaktischen und morphologischen Beschreibungsmitteln auf der einen Seite und auf der anderen ihre Vielschichtigkeit auf funktionaler und pragmatischer Ebene klar. Der Kriterien zur Einteilung sind viele, was es der �bersichtlichkeit nicht leicht macht, sich zu behaupten; und w�re eine solche Aufteilung selbst vollst�ndig und ersch�pfend, so hie�e es doch lediglich, sich neuerdings dem Problem gegen�bergestellt zu sehen, die Vielzahl der Formeln in die vorgefertigten Kategorien zu zw�ngen, was ein mindestens ebenso schwieriges Unterfangen zu sein scheint wie ersteres. Eine Einheitlichkeit kann auf diese Weise kaum erreicht werden.
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