Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,0, Fachhochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit werden die m�glichen Zusammenh�nge zwischen beruflicher und privater Internetnutzung am Arbeitsplatz, zwischen der H�he des Erwerbseinkommens und der H�ufigkeit der privaten Internetnutzung am Arbeitsplatz, zwischen der Befristungsdauer des Arbeitsverh�ltnisses und der H�ufigkeit der privaten Internetnutzung am Arbeitsplatz, zwischen ...
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Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,0, Fachhochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit werden die m�glichen Zusammenh�nge zwischen beruflicher und privater Internetnutzung am Arbeitsplatz, zwischen der H�he des Erwerbseinkommens und der H�ufigkeit der privaten Internetnutzung am Arbeitsplatz, zwischen der Befristungsdauer des Arbeitsverh�ltnisses und der H�ufigkeit der privaten Internetnutzung am Arbeitsplatz, zwischen der Unternehmensgr��e und der der H�ufigkeit der privaten Internetnutzung am Arbeitsplatz untersucht. Daneben schlage ich mit dieser Arbeit eine deutsche Definition f�r "Cyberloafing" vor. Die Grundidee f�r diese Untersuchung entstand durch das Lesen der Arbeiten von GARRETT und DANZIGER. Auch die eigene Affinit�t zur Informationstechnologie und zu sozialen Netzwerken spielte eine wichtige Rolle. Das Arbeitsergebnis k�nnte ein Beitrag f�r ein besseres Verst�ndnis der "Cyberloafer" sein, denn nach meiner Auffassung sollte der Nutzen dieser - auf den ersten Blick als unproduktiv eingesch�tzten - Arbeitszeit f�r eine Organisation nicht unterbewertet werden. Die Arbeit ist in 5 Kapitel gegliedert. Kapitel 1 befasst sich mit dem Ph�nomen "Cyberloafing", anschlie�end wird der Stand der nationalen sowie internationalen Forschung dargestellt (insbesondere die amerikanischen Studien von Garrett und Danziger), danach werden die rechtlichen Grunds�tze der Internetnutzung am Arbeitsplatz in Deutschland erl�utert und auf die aktuelle Rechtsprechung eingegangen. Kapitel 5 befasst sich mit der von mir gew�hlten Methode. Ebenso werde ich das gew�hlte Forschungsdesign vorstellen. Mit Kapitel 6 stelle ich die Ergebnisse dar, welche ich schlie�lich im Kapitel 6.6 zusammenfasse.
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