Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensf�hrung, Management, Organisation, Note: 1,3, FOM Hochschule f�r Oekonomie & Management gemeinn�tzige GmbH, Neuss fr�her Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwerpunkt dieser schriftlichen Ausarbeitung ist das Riemann-Thomann-Kreuz und dessen Funktion als Gruppenkompass. Zu Beginn erfolgt eine grobe Einordnung des Themas in den Kontext nach H. Lindemann (2008), welcher die Grundstrebungen des Gruppenkompasses als Teil des Faktorenpools Gruppen ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensf�hrung, Management, Organisation, Note: 1,3, FOM Hochschule f�r Oekonomie & Management gemeinn�tzige GmbH, Neuss fr�her Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwerpunkt dieser schriftlichen Ausarbeitung ist das Riemann-Thomann-Kreuz und dessen Funktion als Gruppenkompass. Zu Beginn erfolgt eine grobe Einordnung des Themas in den Kontext nach H. Lindemann (2008), welcher die Grundstrebungen des Gruppenkompasses als Teil des Faktorenpools Gruppen & Interaktionen sieht. Im Anschluss daran werden diverse Problemstellungen definiert, welche auf einen Einstieg in das Riemann-Thomann-Kreuz abzielen und einen Ausblick auf die kritische W�rdigung gegeben. Die zentrale Frage, welche sich im Hinblick auf die Funktion des Gruppenkompasses formulieren l�sst lautet: Wie kann Gruppenarbeit in bestehenden oder sich �ndernden Gruppen effizient gestaltet werden? Die darauf folgenden Folien erkl�ren zun�chst die Grundlagen des Riemann-Thomann-Kreuzes sowie die Abgrenzung der kontr�ren Grundstr�mungen Dauer vs. Wechsel und N�he vs. Distanz. Im Detail wird die Zuordnung der Prinzipien und Werte zu den jeweiligen Grundstr�mungen aufgezeigt, erg�nzt um die vier idealtypische Gruppen-feldtypen, die Truppe, die Gemeinschaft, der Haufen und das Team. Im Anschluss an die Visualisierung des Pers�nlichkeitsprofils dieser vier Gruppen-feldtypen erfolgt die Erl�uterung der Entstehung eines Gruppenfeldes in der Praxis. Zun�chst werden hier die individuellen Prinzipien und Phantasien der Mitglieder �ber ein m�gliches Gruppenfeld als Punkte in dem Koordinatenkreuz dargestellt, aus deren kleinsten gemeinsamen Nenner sich letzten endes das Gruppenfeld bildet. Anhand des Fallbeispiels Dt. Telekom wird die erl�uterte Theorie in die Praxis transferiert, insbesondere unter Beachtung des sich wechselnden Anforderungsprofils der Gruppe / des Unternehmens (vom Sachbearbeiter / IT-ler zum Servicedienstleister) und einer m�gliche
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