Inhaltlich unver�nderte Neuauflage. Die vorliegende Publikation orientiert sich an zwei Thesen: Die Denkfigur der, Europ�ische Identit�t" schafft einerseits eine politische Legitimation der Demokratie und stellt dar�ber hinaus ein umverteilungsfestes Gef�hl der Zusammengeh�rigkeit her. Dabei folgt die Arbeit einer Denktradition, die soziale Konstitutionsbedingungen gesellschaftlicher Wirklichkeit dechiffriert und davon ausgeht, dass Dinge, die uns umgeben Resultate gesellschaftlicher Konstruktionen sind. Alles, ...
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Inhaltlich unver�nderte Neuauflage. Die vorliegende Publikation orientiert sich an zwei Thesen: Die Denkfigur der, Europ�ische Identit�t" schafft einerseits eine politische Legitimation der Demokratie und stellt dar�ber hinaus ein umverteilungsfestes Gef�hl der Zusammengeh�rigkeit her. Dabei folgt die Arbeit einer Denktradition, die soziale Konstitutionsbedingungen gesellschaftlicher Wirklichkeit dechiffriert und davon ausgeht, dass Dinge, die uns umgeben Resultate gesellschaftlicher Konstruktionen sind. Alles, was uns in der sozialen Welt umgibt, sind gesellschaftliche Konstruktionen, die in Form von medialen Diskursen, verdichtete Wirklichkeit" konstituieren. Das Ziel dieser Arbeit war es, die in den Medientexten und Interviews erzeugten Konstruktionen europ�ischer Identit�t zu beschreiben, um herauszufinden, welche Deutungen europ�ischer Identit�t in den ausgew�hlten Medienartikeln existieren und welche akteurspezifischen Deutungen europ�ischer Identit�t in Interviews mit Abgeordneten des Europ�ischen Parlaments auftreten.
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