Inhaltlich unver�nderte Neuauflage. Das Internet ist ein Medium der Superlative: es hat sich schneller als jedes Me-di-um zuvor entwickelt und bietet journalistischen Inhalten eine global ver-netz-te Plattform. Der Erfolg der 'alten' Medien wie Print und TV ist heut-zu-ta-ge ohne einem entsprechenden Webauftritt kaum denkbar. Dennoch ringt die Me-di-en-in-dus-trie seit Anbeginn des Dot.com Boom damit eine me-di-en-ad-�-quat-e Nutzung dieses neuen Mediums zu finden. In diesem Buch wird an-hand einer Querschnittsanalyse ...
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Inhaltlich unver�nderte Neuauflage. Das Internet ist ein Medium der Superlative: es hat sich schneller als jedes Me-di-um zuvor entwickelt und bietet journalistischen Inhalten eine global ver-netz-te Plattform. Der Erfolg der 'alten' Medien wie Print und TV ist heut-zu-ta-ge ohne einem entsprechenden Webauftritt kaum denkbar. Dennoch ringt die Me-di-en-in-dus-trie seit Anbeginn des Dot.com Boom damit eine me-di-en-ad-�-quat-e Nutzung dieses neuen Mediums zu finden. In diesem Buch wird an-hand einer Querschnittsanalyse erarbeitet nach welchen Prinzipien etablierte Me-di-en wie Printzeitschriften ihre Inhalte im Internet umsetzten. Am Beispiel von Spiegel und Stern werden medienhistorische Parallelen gezogen, die Licht auf das Spannungsfeld zwischen alten und neuen Medien werfen. Ziel dieses Buch-es ist das journalistische Potential des Internets herauszuarbeiten, um in-fol-ge-des-sen bei ad�quater Nutzung der medieninherenten Netzstruktur eine neu-e �ra des Journalismus einzul�uten.
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