Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L�nder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: angenommen, Universit�t Z�rich, Sprache: Deutsch, Abstract: Entsprechend dem Titel der Arbeit, handelt es sich um eine Gesamtbetrachtung �ber die publizistischen Erzeugnisse im 17. Jahrhundert, deren Publikum und deren Wirkung. Nachdem im ersten Teil der Arbeit die publizistische Landschaft in ihrer Vielfalt aufgezeigt wird, beschreibt das zweite Kapitel das Publikum der neuen Medien und ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L�nder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: angenommen, Universit�t Z�rich, Sprache: Deutsch, Abstract: Entsprechend dem Titel der Arbeit, handelt es sich um eine Gesamtbetrachtung �ber die publizistischen Erzeugnisse im 17. Jahrhundert, deren Publikum und deren Wirkung. Nachdem im ersten Teil der Arbeit die publizistische Landschaft in ihrer Vielfalt aufgezeigt wird, beschreibt das zweite Kapitel das Publikum der neuen Medien und auch wie durch die Herrscher versucht wurde, auf die publizierten Inhalte Einfluss zu nehmen. Wir k�nnen in der fr�hen Neuzeit eine explosionsartige Verbreitung publizistischer Erzeugnisse beobachten. Gedruckt wurde schon fr�her, doch im beginnenden 17. Jahrhundert erh�lt das Ph�nomen der Druckmedien sowohl eine neue Qualit�t, als auch eine neue Quantit�t. Eine Entwicklung von diesem Ausma� kann nicht ohne Wirkung bleiben und eben diese bildet den inhaltlichen Schwerpunkt des dritten Teils meiner Arbeit. Die vorliegende Arbeit will also nicht mehr, aber auch nicht weniger sein, als der Versuch einer auf dem aktuellen Forschungsstand basierenden, vor�bergehenden Synthese von Qualit�t und Qutit�t, Publikum und Wirkung der politischen Publizistik des 17. Jahrhunderts. Vor�bergehend deshalb, weil die Geschichtsschreibung immer nur den aktuellen Forschungsstand wiedergeben kann und sich nie mit endg�ltiger Sicherheit vor neuen Entdeckungen oder neuer Erkenntnis sch�tzen kann; ein Versuch deshalb, weil eine vollst�ndige und gegen jeden Einwand abgesicherte Theorie im Rahmen des Proseminars "Einf�hrung in das Studium der Geschichte" nicht m�glich ist
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