Die menschliche Gesellschaft verdankt nicht nur geistigen und kulturellen, sondern auch nat�rlichen Prozessen ihre Struktur. Der Autor sieht die Menschheit als ein sich selbst organisierendes System, das von Populationen in hierarchischer Abfolge (u.a. Kulturpopulationen, Staaten, Stadt-Umland-Populationen, Gemeinden) gegliedert wird. Die Populationen (und Individuen) erscheinen als die Aktivit�tszentren und werden als Nichtgleichgewichtssysteme gedeutet. Den Prozessen, den Informations- und Energie- (Materie-)Fl�ssen ...
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Die menschliche Gesellschaft verdankt nicht nur geistigen und kulturellen, sondern auch nat�rlichen Prozessen ihre Struktur. Der Autor sieht die Menschheit als ein sich selbst organisierendes System, das von Populationen in hierarchischer Abfolge (u.a. Kulturpopulationen, Staaten, Stadt-Umland-Populationen, Gemeinden) gegliedert wird. Die Populationen (und Individuen) erscheinen als die Aktivit�tszentren und werden als Nichtgleichgewichtssysteme gedeutet. Den Prozessen, den Informations- und Energie- (Materie-)Fl�ssen wird im Detail nachgegangen, um so die Komplexit�t der Struktur der Gesellschaft verst�ndlich zu machen.
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