Die gegenw�rtige Auswirkung der Tradition byzantinischer Ikonenmalerei wird anhand der heute in Iraklion/Kreta arbeitenden Ikonenmalerin Woula Manousaki (geb. 1945) verfolgt. Dabei geht es um das Selbstverst�ndnis der Malerin auf dem Hintergrund des orthodoxen Erbes und der speziellen kretischen Traditionen der Ikonenmalerei. Aber auch das interessante Ph�nomen der Interaktion von Kunde und Malerin kommt in den Blick. In einem zweiten Teil werden Werke der Malerin vorgestellt. Dabei geht es darum, hochrangige Werke ...
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Die gegenw�rtige Auswirkung der Tradition byzantinischer Ikonenmalerei wird anhand der heute in Iraklion/Kreta arbeitenden Ikonenmalerin Woula Manousaki (geb. 1945) verfolgt. Dabei geht es um das Selbstverst�ndnis der Malerin auf dem Hintergrund des orthodoxen Erbes und der speziellen kretischen Traditionen der Ikonenmalerei. Aber auch das interessante Ph�nomen der Interaktion von Kunde und Malerin kommt in den Blick. In einem zweiten Teil werden Werke der Malerin vorgestellt. Dabei geht es darum, hochrangige Werke ebenso vorzustellen wie einfacher gestaltete Arbeiten. Denn auf diese Weise erschlie�t sich ein St�ck weit die Arbeitswelt der Malerin.
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