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Very good in very good dust jacket. Kirchengeschichtsschreibung drei orthodoxe Kirchengeschichte Socrates Sozomenus Theodoret Euseb Kirchenhistoriker Kaiser politisches Denken der Spätantike Euseb von Caesarea hat zu Beginn des 4. Jahrhunderts die Gattung der Kirchen-geschichtsschreibung begründet. Im 5. Jahrhundert entstehen nahezu gleichzeitig drei orthodoxe Kirchengeschichten, verfaßt von Socrates, Sozomenus und Theodoret. Sie setzen Euseb fort und behandeln das Jahrhundert von Constantin dem Großen (306-337) bis Theodosius II. (408-450). Da die Werke viele Ähnlichkeiten aufweisen, wurde bislang kaum zwischen ihnen unterschieden. Bei einer genaueren Betrachtung zeigt sich indessen, daß die drei Kirchenhistoriker in ihrer Darstellung der einzelnen Kaiser z. T. erheblich voneinander abweichen. Dies läßt sich damit erklären, daß sie differierende Vorstellungen vom Kaisertum haben. Deren Analyse gibt einen Einblick in bislang unerschlossene Bereiche des politischen Denkens der Spätantike. Der Autor: Privatdozent Dr. Hartmut Leppin ist Lehrstuhlvertreter am Institut für Altertumswissenschaft der Universität Greifswald. Von Constantin dem Großen zu Theodosius II Das christliche Kaisertum bei den Kirchenhistorikern Socrates, Sozomenus und Theodoret von Privatdozent Dr. Hartmut Leppin Lehrstuhlvertreter Institut für Altertumswissenschaft Universität Greifswald Von Constantin dem Grossen zu Theodosius II.