Praktische Theologie als Gestaltlehre des Glaubens lebt nach Klaus Raschzok in entscheidender Weise vom modellhaften Denken: Phanomene beobachten, beschreiben und die Erkenntnisse zu Modellen verdichten, ermoglicht, mit neuen Eindrucken und Herausforderungen umzugehen. Modellvorstellungen steuern Wahrnehmungen - und umgekehrt. Der praktisch-theologische Diskurs kennt Modelle, die eine beeindruckende Karriere gemacht haben, z. B. das des Theaters in der Gottesdiensttheorie oder des Films in der Homiletik. Andere haben sich ...
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Praktische Theologie als Gestaltlehre des Glaubens lebt nach Klaus Raschzok in entscheidender Weise vom modellhaften Denken: Phanomene beobachten, beschreiben und die Erkenntnisse zu Modellen verdichten, ermoglicht, mit neuen Eindrucken und Herausforderungen umzugehen. Modellvorstellungen steuern Wahrnehmungen - und umgekehrt. Der praktisch-theologische Diskurs kennt Modelle, die eine beeindruckende Karriere gemacht haben, z. B. das des Theaters in der Gottesdiensttheorie oder des Films in der Homiletik. Andere haben sich nicht behaupten konnen bzw. hatten nach einer Weile plotzlich ausgedient.Weggefahrten und Kollegen Klaus Raschzoks erortern aus ihrer Perspektive Phanomene des modellhaften Denkens. Das Zusammenspiel der Beitrage prasentiert das zukunftsweisende Potential des Faches Praktische Theologie.
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