Diese Anthologie versammelt 15 Beitr�ge internationaler Autorinnen und Autoren, die sich mit Fragen der Einschreibung und Institutionalisierung von Gender Studies in der Disziplin Kunstgeschichte auseinander setzen. Diskutiert werden einerseits die kunsthistorische Kanonbildung und die M�glichkeiten des Zugangs von K�nstlerinnen in das Kunstsystem. Anderseits werden transgressive, hybride Bilder von �Weiblichkeit� und �M�nnlichkeit� von der fr�hen Neuzeit bis in die Gegenwart untersucht sowie neuere Ansï¿ ...
Read More
Diese Anthologie versammelt 15 Beitr�ge internationaler Autorinnen und Autoren, die sich mit Fragen der Einschreibung und Institutionalisierung von Gender Studies in der Disziplin Kunstgeschichte auseinander setzen. Diskutiert werden einerseits die kunsthistorische Kanonbildung und die M�glichkeiten des Zugangs von K�nstlerinnen in das Kunstsystem. Anderseits werden transgressive, hybride Bilder von �Weiblichkeit� und �M�nnlichkeit� von der fr�hen Neuzeit bis in die Gegenwart untersucht sowie neuere Ans�tze postkolonialer und queerer Theorie vorgestellt. Ce volume rassemble 15 contributions d'auteur-e-s de r�putation internationale qui abordent la question de l'inscription et de l'institutionnalisation des �tudes genre dans la discipline de l'histoire de l'art. La constitution des canons artistiques, tout comme les possibilit�s d'acc�s des femmes au syst�me artistique sont analys�es. Par ailleurs, les repr�sentations hybrides et transgressives de la � f�minit� � et de la � masculinit� � sont interrog�es de la Renaissance � nos jours, ainsi que les apports des �tudes post-coloniales et queer. Written by authors of international repute, the 15 articles compiled here address the inscription and institutionalisation of gender studies in the field of art history. They analyze the formation of art-historical canons and the possibilities for women of accessing the art system. Moreover, they explore transgressive, hybrid images of �femininity� and �masculinity� from the early modern times to the present. Recent approaches in post-colonial and queer theory are also discussed.
Read Less