Arthur Schnitzler: Der Weg ins Freie. Roman Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandal�se Indiskretion �ber das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinb�rgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle �poque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegen�ber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs ...
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Arthur Schnitzler: Der Weg ins Freie. Roman Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandal�se Indiskretion �ber das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinb�rgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle �poque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegen�ber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert. Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2015, 4. Auflage Vollst�ndiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Begonnen 1902 erscheint der Roman erstmalig 1908 in: Die Neue Rundschau, XIX. Jahrgang, 1. bis 6. Heft, Januar-Juni 1908 Textgrundlage ist die Ausgabe: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erz�hlenden Schriften, 2 B�nde, Frankfurt a.M.: S. Fischer Verlag, 1961. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Arthur Schnitzler (Fotografie, um 1878) Gesetzt aus Minion Pro, 10 pt.
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