Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2,3, Universit???t Paderborn, Veranstaltung: Multimedia- und Computerrecht, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Veranstalten von Gl???cksspiel, Wetten und Lotterien ist in den letzten Jahren er-heblich angestiegen und hat sich zu einem beachtlichen wirtschaftlichen Faktor entwickelt. Weltweit werden j???hrlich mehr als 1000 Mrd. ???ber Gl???cksspiel umgesetzt. Dabei erh???hte sich vor allem die Teilnahme an Gl?? ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2,3, Universit???t Paderborn, Veranstaltung: Multimedia- und Computerrecht, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Veranstalten von Gl???cksspiel, Wetten und Lotterien ist in den letzten Jahren er-heblich angestiegen und hat sich zu einem beachtlichen wirtschaftlichen Faktor entwickelt. Weltweit werden j???hrlich mehr als 1000 Mrd. ???ber Gl???cksspiel umgesetzt. Dabei erh???hte sich vor allem die Teilnahme an Gl???cksspielveranstaltungen per Internet drastisch auf mittlerweile ???ber 32 Mrd. pro Jahr. Inzwischen bieten mehr als 600 verschiedene Websites Gl???cksspiele und Wetten via Internet an. Das Versanstalten von und das Teilnehmen an Gl???cksspielen wird vom Strafgesetz-buch in den ?????? 284, 285 und 287 unter Strafe gestellt, sofern nicht eine beh???rdliche Genehmigung erteilt worden ist. Das gewerbliche Spiel nach ??? 33c GewO, welches Geldspiele mit geringem Verm???gensverlustrisiko erlaubt, stellt eine weitere Ausnahme davon dar. Jede Gl???cksspielveranstaltung, die in Deutschland durchgef???hrt wird, unterliegt der Erlaubnispflicht. Um legales Gl???cksspiel im Internet anzubieten, muss der Veranstal-ter allen Anforderungen der Bundesl???nder nachkommen und durch sein System sicher-stellen, dass diese auch erf???llt werden. Das Gl???cksspiel- und Lotterierecht ist L???ndersache, deshalb ben???tigt der Anbieter im Internet per se die Genehmigung von jedem einzelnen Bundesland. Bisher wurde in keinem Bundesland eine Genehmigung f???r private Anbieter von Gl???cksspielen gew???hrt. Das resultiert daraus, dass jedes Land Gesetze hat, die zum Teil staatliche Gl???cksspielmonopole beinhalten, und es an Regelungen mangelt, die die Erteilung einer Konzession an private Anbieter gestatten w???rde. Angesichts der neuesten Rechtssprechung des EuGH ist es fraglich, ob diese Anwendung in Zukunft beibehalten werden kann. Das Internet als weltumfassendes Medium bietet ausl???ndischen Gl???cksspielanbietern die Gelegenheit, auc
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