Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - ???ltere Deutsche Literatur, Medi???vistik, Universit???t Hamburg, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit ist im Rahmen des Seminars II "Das protestantische Drama der Reformationszeit" unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Reinitzer der germanistischen Fakult???t der Universit???t Hamburg entstanden. Im Folgenden werde ich versuchen einzelne Aspekte der Teufelsdarstellungen ausgew???hlter protestantischer Dramen der ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - ???ltere Deutsche Literatur, Medi???vistik, Universit???t Hamburg, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit ist im Rahmen des Seminars II "Das protestantische Drama der Reformationszeit" unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Reinitzer der germanistischen Fakult???t der Universit???t Hamburg entstanden. Im Folgenden werde ich versuchen einzelne Aspekte der Teufelsdarstellungen ausgew???hlter protestantischer Dramen der Reformationszeit zu vergleichen. An reformatorischen Dramen der Reformationszeit werden folgende Texte untersucht: "Ein sch???n Lieblich Spiel, von dem herlichen ursprung: Betr???btem Fal. Gnediger widerbrengunge. M???seligem leben, Seligem Ende, und ewiger Freudt des Menschen aus den Historien heiliger schrifft gezogen gantz Tr???stlich" von Valentin Voith, von 1538, die1584 erschienene "Tragedia von sch???pfung, fal und au???treibung Ade" von Hans Sachs und die "Comedia. Die ungeleichen kinder Eve, wie sie Gott, der Herr, anredt;" ebenfalls von Hans Sachs, von 1553. Alle Texte geh???ren derselben Textgattung, n???mlich dem Schuldrama, an. Dies ist von besonderer Wichtigkeit f???r die Darstellung der Figuren in den Dramen. Schlie???lich hatte das Schuldrama die Aufgabe, "das geistliche Verm???gen der Jugend verstandesgem?????? zu schulen...und sie sittlich und moralisch zu ert???chtigen..."(Maassen, S. 33). " Die Spiele religi???sen Gehalts dienten als Belehrung ???ber Gegenst???nde der Bibelverk???ndigung und - erkl???rung und der reformatorischen Dogmatik." (Maassen, S. 45) Somit verfolgten die Spiele also gezielte p???dagogische Zwecke und wurden haupts???chlich f???r die Durchsetzung von Erziehungszielen eingesetzt, (vgl. Maassen, S. 39) wobei statt Individuen Typen dargestellt wurden. Trotzdem zeichnen sich die Texte durch eine recht vielf???ltige Darstellung des Teufels und seiner Helferfiguren aus. In diesem Bereich gibt es einige Unterschiede. In anderen Punkten, wie z.B. der Motivation f???r ihre Tat
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