Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universit???t Bonn, Veranstaltung: Seminar zum Recht der Welthandelsorganisation (WTO), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit besch???ftigt sich mit der so genannten "Cuban Rum Controversy", dem Streit um die Rechte am Markennamen Havana Club. Dieser Fall ber???hrt diverse Komplexe des internationalen und des amerikanischen Markenrechts. Schwerpunkt ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universit???t Bonn, Veranstaltung: Seminar zum Recht der Welthandelsorganisation (WTO), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit besch???ftigt sich mit der so genannten "Cuban Rum Controversy", dem Streit um die Rechte am Markennamen Havana Club. Dieser Fall ber???hrt diverse Komplexe des internationalen und des amerikanischen Markenrechts. Schwerpunkt ist jedoch vorliegend die Untersuchung der Entscheidung des WTO-Streitschlichtungspanels und der vom Appelate Body am 02.01.2002 festgestellten Ergebnisse. Das Panel wurde von der Europ???ischen Union auf Initiative Frankreichs einberufen, um die Rechte des franz???sischen Unternehmens Pernod Ricard zu sichern. Antragsgegner waren die Vereinigten Staaten, die 1998 den Sec.211 Omnibus Appropriations Act erlassen hatten, um die Handelsinteressen von Bacardi & Co. Ltd. und Bacardi-Martini gegen Pernod Ricard zu sichern. Zun???chst werden der Konflikt und seine Urspr???nge dargestellt, hierbei wird prim???r auf die Fakten Bezug genommen, wie sie vom Southern District Court of New York in den Havana Club F???llen I bis IV festgestellt wurden und wie sie auch von der WTO den Streitschlichtungsverhandlungen zu Grunde gelegt wurden. Im Anschluss wird die Entscheidung des Appellate Body der WTO anhand der ma???geblichen Normen des TRIPS-Abkommen betrachtet und bewertet.
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