Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Universit???t Ulm (Institut f???r Technologie- und Prozessmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit besch???ftigt sich mit der Optimierung des indirekten Einkaufs in einem Konzern. Hierzu wird zun???chst erl???utert, was unter dem indirekten Einkauf verstanden wird. Ebenso werden weitere theoretische Grundlagen beschrieben. Die Optimierung letztendlich wird durch eine Umverteilung der Einkaufsaufgaben ...
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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Universit???t Ulm (Institut f???r Technologie- und Prozessmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit besch???ftigt sich mit der Optimierung des indirekten Einkaufs in einem Konzern. Hierzu wird zun???chst erl???utert, was unter dem indirekten Einkauf verstanden wird. Ebenso werden weitere theoretische Grundlagen beschrieben. Die Optimierung letztendlich wird durch eine Umverteilung der Einkaufsaufgaben stattfinden. In einem Konzern gibt es gew???hnlich einen Konzerneinkauf sowie die dezentralen Einkaufsabteilungen der jeweiligen Standorte. Wo jedoch die Hauptverantwortung im Einkauf liegt wird vom Unternehmen selbst geregelt. Hier kann zwischen einer zentralen und einer dezentralen Struktur unterschieden werden. Allgemein gilt, dass es sinnvoll ist, Kategorien bei welchen B???ndelungseffekte erzielt werden k???nnen zu zentralisieren. Kategorien, welche haupts???chlich von regionale Lieferanten bezogen werden sind dagegen besser von den dezentralen Einheiten selbst zu beschaffen. Wie eine solche Aufgabenverteilung letztendlich effizient durchgef???hrt werden kann, wird in der vorliegenden Arbeit strukturiert beschrieben. Ziel ist es dabei, der jeweiligen strategischen Einkaufsabteilung eines dezentralen Standortes mehr Kapazit???t f???r wertvolle strategische Aufgaben zu schaffen. Die Arbeit wurde bei einem mittelst???ndischen Landmaschinenhersteller geschrieben. Der dortige indirekte Einkauf wird bereits zwischen einer operativen und einer strategischen Einheit unterschieden. Weniger erfolgsversprechend dagegen ist, dass es nur einen Eink???ufer gibt, der s???mtliche indirekte Materialien beschafft. Da der indirekte Einkauf jedoch unz???hlige Produkte und Dienstleistungen beschaffen muss, fehlt letztendlich die Zeit f???r wichtige strategische Aufgaben. Schlie???lich musste eine L???sung gefunden werden, die dem indirekten Eink???ufer mehr Kapazit???t f???r diese Aufgaben bringt. Da man durch
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