53 Briefe dokumentieren Bullingers Tatigkeit als Lehrer in der Klosterschule Kappel (1523-1529) und als Pfarrer in seiner Heimatstadt Bremgarten (1529-1531) sowie seinen Amtsantritt als Nachfolger Zwinglis in Zurich. Unter den Korrespondenten finden sich Zwingli, Leo Jud, Johannes Oekolampad, Berchtold Haller, Ambrosius Blarer u.a. Ulrich Gabler, Jahrgang 1941, wurde in Villach (Karnten) geboren und studierte in Wien und Zurich Theologie. Er lehrte ab 1973 Kirchengeschichte in Zurich, Amsterdam und Basel. Der Zurcher ...
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53 Briefe dokumentieren Bullingers Tatigkeit als Lehrer in der Klosterschule Kappel (1523-1529) und als Pfarrer in seiner Heimatstadt Bremgarten (1529-1531) sowie seinen Amtsantritt als Nachfolger Zwinglis in Zurich. Unter den Korrespondenten finden sich Zwingli, Leo Jud, Johannes Oekolampad, Berchtold Haller, Ambrosius Blarer u.a. Ulrich Gabler, Jahrgang 1941, wurde in Villach (Karnten) geboren und studierte in Wien und Zurich Theologie. Er lehrte ab 1973 Kirchengeschichte in Zurich, Amsterdam und Basel. Der Zurcher Reformator Heinrich Bullinger (1504-1575), Nachfolger Huldrych Zwinglis, gehort zu den bedeutenden historischen Personlichkeiten des 16. Jahrhunderts. Durch seine breitgefacherte schriftstellerische Tatigkeit ubte er grossen Einfluss aus und hat vielerorts zur Durchfuhrung oder Konsolidierung der Reformation beigetragen.
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