Medien und Kommunikation sind f???r unsere Gesellschaft unverzichtbar: Sie pr???gen politische, wirtschaftliche und soziale Prozesse - zunehmend auch unseren Alltag. In diesem einf???hrenden Lehrbuch werden die Bedingungen, Formen und Leistungen von Medienkommunikation beschrieben und analysiert. Ausgehend von einer grundlegenden Darstellung kommunikativer Prozesse werden in 20 Beitr???gen aktuelle kommunikationswissenschaftliche Modelle, Methoden und Ergebnisse vorgestellt. Themen sind u. a. die individuellen und sozialen ...
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Medien und Kommunikation sind f???r unsere Gesellschaft unverzichtbar: Sie pr???gen politische, wirtschaftliche und soziale Prozesse - zunehmend auch unseren Alltag. In diesem einf???hrenden Lehrbuch werden die Bedingungen, Formen und Leistungen von Medienkommunikation beschrieben und analysiert. Ausgehend von einer grundlegenden Darstellung kommunikativer Prozesse werden in 20 Beitr???gen aktuelle kommunikationswissenschaftliche Modelle, Methoden und Ergebnisse vorgestellt. Themen sind u. a. die individuellen und sozialen Voraussetzungen der Kommunikation, die Wirklichkeitskonstruktion durch Medien, die Entwicklung, Organisation und ???konomie der Medien, die Medientechnik, der Journalismus und die Perspektiven der "Informationsgesellschaft". Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Wirkungen der Medien - zum Beispiel auf Kinder. Insgesamt bietet das Lehrbuch eine interdisziplin???re, problemorientierte Einf???hrung in die nationalen und internationalen Dimensionen von Medien und Kommunikation."(...) Auf knapp 700 Seiten erwartet den Leser weit mehr, als der Haupttitel anspricht. Und davon profitiert nicht nur ein Student im Anfangssemester, sondern sicher jeder Leser, der sich die Mediengesellschaft zur Frage und zum Problem macht. (...) Weischenberg, Schmidt und Merten haben ein Lehr- und Orientierungsbuch vorgelegt, das fach- und sachspezifische Pr???zision mit interdisziplin???rer Offenheit verbindet. (...)."Das Parlament 1-2/95"(...) Alles in allem liegt hier ein Werk vor, das k???nftig weder von Fachkennern noch von Studenten der Kommunikationswissenschaft und der Journalistik ignoriert werden kann."Rundfunk und Fernsehen 1/95
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