Vorworte zu wissenschaftlichen Monographien dienen ge- meinhin zwei verschiedenen Zwecken. Zum einen werden Aus- gangspunkt, Fragestellung und Gang der Untersuchung vorab in Grundzligen erlautert. Zum anderen werden die Beitrage all derjenigen gewlirdigt, die das Zustandekommen der vor- gelegten Arbeit auf diese oder jene Weise unterstlitzt und gef6rdert haben. Die erstgenannte Aufgabe wird in dieser Monographie durch den einflihrenden Teil des Textes selbst wahrgenommen. Mithin bleibt mir an dieser Stelle nur die angenehme ...
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Vorworte zu wissenschaftlichen Monographien dienen ge- meinhin zwei verschiedenen Zwecken. Zum einen werden Aus- gangspunkt, Fragestellung und Gang der Untersuchung vorab in Grundzligen erlautert. Zum anderen werden die Beitrage all derjenigen gewlirdigt, die das Zustandekommen der vor- gelegten Arbeit auf diese oder jene Weise unterstlitzt und gef6rdert haben. Die erstgenannte Aufgabe wird in dieser Monographie durch den einflihrenden Teil des Textes selbst wahrgenommen. Mithin bleibt mir an dieser Stelle nur die angenehme Aufgabe, vielfaltigen Dank abzustatten. Die vorliegende Arbeit stellt eine liberarbeitete und ge- klirzte Fassung wesentlicher Teile der Schrift dar, die von der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakul- tat der Universitat des Saarlandes als Habilitations- schrift angenommen wurde. Wichtige Impulse flir die Kon- zipierung dieser Arbeit verdanke ich meinem verehrten akademischen Lehrer, Professor Wolfgang STUTZEL, der die Erstellung meiner Habilitationsschrift auBerdem dadurch maBgeblich unterstlitzt hat, daB er mir Sachmittel und Personalkapazitaten in groBzligiger Weise zur Verfligung stellte. Weitere wertvolle Anregungen und Hinweise ver- danke ich auch Herrn Professor Werner DINKELBACH. Bei der technischen Erstellung habe ich vielfaltige Unterstlitzung erhalten. Dabei gilt mein Dank vor allem Frau Dipl.Kfm. Dipl.Hdl. Anita WERNET, Fraulein stud. rer. oec. Ingrid WOLTERS, Herrn Dipl. Kfm. Georg GEHUNDEN und Herrn Dipl.Kfm. Matthias SCHURIG, die bei der Li- teraturbeschaffung, dem Korrekturlesen und der Anfer- tigung der Register wertvolle Hilfe leisteten, sowie Frau Evelyn HtiNIG, die das oftmals nur schwer entziffer- bare Handmanuskript mit viel Geduld in den Schreibma- schinentext der Habilitationsschrift Ubertragen hat.
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