Die Entscheidung ist Freiheit in Aktion. Personen wie Organisationen erleben sie als Einladung und als Unvermeidlichkeit. Das Erkenntnisinteresse der beiden Autoren zielt darauf, Lebensverh???ltnisse besser zu begreifen, die Entscheiden als Normalverhalten einfordern. ???ber das politische Konfliktpotential und die pers???nlichen Zumutungen der Entscheidungsfreiheit legt die umfangreiche Literatur zu Entscheidungsfragen relativ wenig Rechenschaft ab. Sie ist im Wesentlichen damit besch???ftigt, Vorschl???ge zu machen, wie ...
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Die Entscheidung ist Freiheit in Aktion. Personen wie Organisationen erleben sie als Einladung und als Unvermeidlichkeit. Das Erkenntnisinteresse der beiden Autoren zielt darauf, Lebensverh???ltnisse besser zu begreifen, die Entscheiden als Normalverhalten einfordern. ???ber das politische Konfliktpotential und die pers???nlichen Zumutungen der Entscheidungsfreiheit legt die umfangreiche Literatur zu Entscheidungsfragen relativ wenig Rechenschaft ab. Sie ist im Wesentlichen damit besch???ftigt, Vorschl???ge zu machen, wie man richtige Entscheidungen trifft. Nicht selten wird in Lehrb???chern dem "Entscheiden unter Unsicherheit" ein eigenes Kapitel gewidmet und so suggeriert, es g???be sichere Entscheidungen, der Pelz lasse sich waschen, ohne ihn nass zu machen.
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