Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule f???r angewandte Wissenschaften Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bewertung von "intangible assets" (sogenanntes immaterielles Verm???gen) ist ein Thema, ???ber das sich die Fachleute in der Presse seit Jahren Gedanken machen. Gerade im Zusammenhang mit dem 2002 von der B???rse genommenen US-Konzern ENRON der mit Hilfe des Wirtschaftspr???ferkonzerns Arthur Anderson jahrelang Bilanzbetrug begehen ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule f???r angewandte Wissenschaften Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bewertung von "intangible assets" (sogenanntes immaterielles Verm???gen) ist ein Thema, ???ber das sich die Fachleute in der Presse seit Jahren Gedanken machen. Gerade im Zusammenhang mit dem 2002 von der B???rse genommenen US-Konzern ENRON der mit Hilfe des Wirtschaftspr???ferkonzerns Arthur Anderson jahrelang Bilanzbetrug begehen konnte, soll der "true and fair value" Gedanke des US-GAAP, der auch die neuen IFRS-Standards pr???gt, st???rker verwirklicht werden. Seit damals haften auch die Konzernchefs und Finanzvorst???nde pers???nlich f???r die Richtigkeit der Jahresabschl???sse. Besonders schwierig ist es bei der Bewertung von Firmenwerten bei Unternehmens???bernahmen, angemessen vorzugehen. Seit 2001 nach dem ENRON-Skandal wurde im US-GAAP die bis dato geltende "Pooling of Interest Methode" durch die sogenannte Purchase Price Allocation und den sogenannten j???hrlichen Impairmenttest (Werthaltigkeitstest) abgel???st. Die Pooling of Interest Methode entsprach weitestgehend der Vorgehensweise der immer noch g???ltigen Bewertung nach HGB, f???r Unternehmen die nach IFRS bilanzieren ist der Impairment-Test mittlerweile ebenfalls vorgeschrieben. Die in GoB und HGB zum Ausdruck kommenden Bilanzkonzeptionen sind trotzdem grundlegend, und unabdingbar f???r einen ausf???hrlichen Vergleich der Goodwillbilanzierung nach (Konzern-)Rechnungslegung nach HGB und IFRS, wie er in vorliegender Arbeit vorgenommen wird.
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