Ursula M Staudinger
Prof. Ursula M. Staudinger studierte Psychologie an der Universitat Erlangen und der Clark University, Massassuchetts, USA. Nach der Habilitation (1997) an der Freien Universitat Berlin war sie Projektleiterin am Max-Planck-Institut fur Bildungsforschung in Berlin und hatte dann eine Professur fur Entwicklungspsychologie der Lebensspanne an der TU Dresden inne. Seit Oktober 2003 ist sie Vizeprasidentin der Jacobs University Bremen und Dekanin des dortigen Jacobs Center on Lifelong Learning und...See more
Prof. Ursula M. Staudinger studierte Psychologie an der Universitat Erlangen und der Clark University, Massassuchetts, USA. Nach der Habilitation (1997) an der Freien Universitat Berlin war sie Projektleiterin am Max-Planck-Institut fur Bildungsforschung in Berlin und hatte dann eine Professur fur Entwicklungspsychologie der Lebensspanne an der TU Dresden inne. Seit Oktober 2003 ist sie Vizeprasidentin der Jacobs University Bremen und Dekanin des dortigen Jacobs Center on Lifelong Learning und Institutional Development. Ihre Forschungsinteressen liegen in der Erforschung von Reserven und Potentialen lebenslanger Entwicklung, Altern und Produktivitat, intergenerationelle Beziehungen, die Entwicklung von Lebenseinsicht, Lebensgestaltung und Weisheit uber die Lebensspanne. Sie ist eine gefragte Expertin in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik; so hat sie z.B. Deutschland bei den Beratungen um den neuen Weltaltenplan der UN vertreten und ist Senior Fellow des Max Planck International Research Network on Aging (MaxNet Aging). Autorin u.a. der Bucher: Understanding Human Development (2003 mit Co-Autor U. Lindenberger). A Psychology of Human Strength (2003 mit Co-Autorin L. Aspinwall). Prof. Heinz Hafner studierte Medizin, Philosophie und Psychologie. Nach Weiterbildung zum Facharzt fur Psychiatrie und Neurologie Habilitation und Berufung auf den Lehrstuhl fur Psychiatrie. Planung, Grundung und Leitung des Zentralinstituts fur Seelische Gesundheit, eines aueruniversitaren nationalen Forschungsinstituts, das als Stiftung des offentlichen Rechts mit der Universitat Heidelberg eng verbunden ist. 25 Jahre Sfb-Forschung, Mitglied des Advisory Committee for Biomedical Research der WHO, desWissenschaftsrats und vieler nationaler und internationaler Forschungsgremien, Beratung mehrerer Staaten und Stadte in Aufbau und Organisation von Diensten fur die seelische Gesundheit. Forschungsleistungen auf dem Gebiet der psychiatrischen Epidemiologie, besonders bei affektiven, schizophrenen und Alterserkrankungen. Autor u.a. der Bucher: Psychische Gesundheit im Alter (1986). Gustav Fischer, Stuttgart. Das Ratsel Schizophrenie (2003, 3. Aufl.), CH Beck, Munchen. See less
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