Wir leben heute mit grossen Spaltungen und die Polarisierung spiegelt sich oft auch in der Kirche wider. Als Christen wissen wir zwar, dass wir einander lieben sollen, doch sogar dieser Auftrag wird innerhalb der Kirche unterschiedlich verstanden. Was bedeutet es also in unserer Zeit, Gott und den Nachsten zu lieben - sowohl in der Welt als auch in der Kirche - und kann dies die Losung sein fur Konflikte, die zu Spaltungen fuhren konnen? In Zu lieben sind wir da beantwortet David N. Field die Frage mit einem uberzeugenden ...
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Wir leben heute mit grossen Spaltungen und die Polarisierung spiegelt sich oft auch in der Kirche wider. Als Christen wissen wir zwar, dass wir einander lieben sollen, doch sogar dieser Auftrag wird innerhalb der Kirche unterschiedlich verstanden. Was bedeutet es also in unserer Zeit, Gott und den Nachsten zu lieben - sowohl in der Welt als auch in der Kirche - und kann dies die Losung sein fur Konflikte, die zu Spaltungen fuhren konnen? In Zu lieben sind wir da beantwortet David N. Field die Frage mit einem uberzeugenden "Ja!". Indem Field auf das Werk John Wesleys, des Grunders der methodistischen Bewegung, Bezug nimmt, zeigt er, dass die Kirche die Liebe Gottes verkorpern kann und muss und wie sich dies fur unser Zusammenleben auswirkt. Dabei legt Field einen besonderen Schwerpunkt darauf, die Bedeutung der Einheit fur das christliche Zeugnis hervorzuheben. Er ladt uns ein, zu uberlegen, wie wir als Einzelne leben und wie wir unser Miteinander in einer Glaubensgemeinschaft gestalten, in der Christen zusammenkommen, die in vielen Fragen gegensatzliche Uberzeugungen haben. Zu lieben sind wir da ist hervorragend fur Kleingruppen oder Hauskreisen geeignet, um es in Verbindung mit Themen wie "Wie kommt Liebe ins Zentrum?" und "Was bedeutet 'Einheit' fur die Kirche?" gemeinsam zu lesen und daruber ins Gesprach zu kommen.
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