Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensf???hrung, Management, Organisation, Universit???t Leipzig (Wirtschaftswissenschaftlichen Fakult???t), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsartikel best???tigen, dass der rein deskriptive Literaturkorpus zu internationalen Verhandlungen f???r die Verhandlungsf???hrer von Nutzen ist. Es stellt sich die Frage, ob sich diese Literatur ???berhaupt mit theoretischen Problemen oder einer Theoriebildung befassen sollte, was teilweise in der ...
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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensf???hrung, Management, Organisation, Universit???t Leipzig (Wirtschaftswissenschaftlichen Fakult???t), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsartikel best???tigen, dass der rein deskriptive Literaturkorpus zu internationalen Verhandlungen f???r die Verhandlungsf???hrer von Nutzen ist. Es stellt sich die Frage, ob sich diese Literatur ???berhaupt mit theoretischen Problemen oder einer Theoriebildung befassen sollte, was teilweise in der Verhandlungsliteratur als f???r Praktiker brauchbar aufgefasst wird. Wenn eine Theorie f???r internationale Verhandlungen entwickelt oder auf internationale Verhandlungen angewendet werden sollte und diese Theorie dabei aus der Verhandlungsliteratur stammt, ist es wichtig, dass die praktischen Qualit???ten der Real-Life-Beschreibungen nicht verloren gehen. Hierbei sind die Begriffe der Ver???nderung und der Anpassung die wichtigen Determinanten. Der gr??????te Erfolg wurde jedoch bislang mithilfe der Spieltheorie erzielt, und hierbei insbesondere mithilfe der "Principal-Agent-Theorie", der "Tit-for-Tat-Strategien" und der Neoklassische Beitr???ge zur Fairness-Theorie. Unsere Befunde scheinen die Annahme der "Rational Choice" zu best???tigen. Die Verhandlungsf???hrer treten sehr zielgerichtet auf, d.h. sie verwenden alle ihre Ressourcen darauf, das gew???nschte Ergebnis zu erreichen. ???berlegungen zur Fairness scheinen eine kleinere Rolle in Verhandlungssituationen, die von einem harten Wettbewerb gepr???gt sind und in denen die beiden Parteien gleich stark sind, zu spielen. Wenn allerdings eine Partei st???rker ist, kann diese Partei finanzielle Bestrafungen als Reaktion auf unfaire Praktiken erw???gen. Gleichzeitig haben einige Verhandlungsf???hrer eine klare Auffassung davon, was fair ist, aber sie haben diese Ansicht nicht ge???u???ert, sondern sie f???r sich behalten. Die Experimente deuten an, dass Probleme bei internationalen Verhandlungen als wirtschaftliche Faktoren studiert werden k???nnen,
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