An der Schnittstelle zwischen den Kulturen mehrerer Areale in Ost-, Mittel- und Sudosteuropa gelegen, kann die Wiener Slavistik auf eine lange Tradition internationaler Forschungen zuruckblicken. Ihr Publikationsorgan, das Wiener Slavistische Jahrbuch, wurde bereits vor mehr als sechs Jahrzehnten gegrundet. Im Einklang mit der traditionsreichen Rolle der Wiener Slavistik soll die Fachzeitschrift neu positioniert werden. Seit Band 1 (2012/2013) erscheint sie als Neue Folge im Harrassowitz Verlag. Das WSJ veroffentlicht ...
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An der Schnittstelle zwischen den Kulturen mehrerer Areale in Ost-, Mittel- und Sudosteuropa gelegen, kann die Wiener Slavistik auf eine lange Tradition internationaler Forschungen zuruckblicken. Ihr Publikationsorgan, das Wiener Slavistische Jahrbuch, wurde bereits vor mehr als sechs Jahrzehnten gegrundet. Im Einklang mit der traditionsreichen Rolle der Wiener Slavistik soll die Fachzeitschrift neu positioniert werden. Seit Band 1 (2012/2013) erscheint sie als Neue Folge im Harrassowitz Verlag. Das WSJ veroffentlicht Originalbeitrage aus allen Gebieten der Slavistik, die in einem Peer-Review-Verfahren ausgewahlt werden. Dem Editorial Board gehoren neben einem Gremium der Professoren am Institut fur Slawistik der Universitat Wien namhafte Fachkollegen an. Publikationssprachen sind Deutsch, Englisch und Russisch.
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