Vom 5. bis 7. Dezember 2002 trafen sich im Haus der DeutschBalten in Darmstadt mehr als 40 Wissenschaftler und Experten aus Israel, Kosovo, Serbien und Montenegro, Polen, Rumanien, Russland, der Slowakei, Tschechien, der Turkei, Ungarn, den USA und Deutschland zu einem internationalen wissenschaftlichen Kolloquium. Auf Einladung des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt und in Zusammenarbeit mit dem Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas, Leipzig, sowie dem Historischen Institut der ...
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Vom 5. bis 7. Dezember 2002 trafen sich im Haus der DeutschBalten in Darmstadt mehr als 40 Wissenschaftler und Experten aus Israel, Kosovo, Serbien und Montenegro, Polen, Rumanien, Russland, der Slowakei, Tschechien, der Turkei, Ungarn, den USA und Deutschland zu einem internationalen wissenschaftlichen Kolloquium. Auf Einladung des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt und in Zusammenarbeit mit dem Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas, Leipzig, sowie dem Historischen Institut der Universitat Warschau unternahmen sie eine Bestandsaufnahme unterschiedlicher europaischer Vertreibungskomplexe im 20. Jahrhundert und stellten erste Uberlegungen uber eine Konzeption eines europaisch ausgerichteten Zentrums gegen Vertreibungen an.
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