Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universit???t M???nchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschlecht ist in der heutigen Zeit eine Variable, der von manchen besondere Bedeutung zugewiesen wird. Entsprechend sind die Befunde ???ber "geschlechtsspezifische Unterschiede" Legion, und sie reichen von der geringeren Beteiligung von Frauen im Vergleich zu M???nnern in Aufsichtsr???ten bis zum geringeren schulischen Erfolg von Jungen im ...
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Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universit???t M???nchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Geschlecht ist in der heutigen Zeit eine Variable, der von manchen besondere Bedeutung zugewiesen wird. Entsprechend sind die Befunde ???ber "geschlechtsspezifische Unterschiede" Legion, und sie reichen von der geringeren Beteiligung von Frauen im Vergleich zu M???nnern in Aufsichtsr???ten bis zum geringeren schulischen Erfolg von Jungen im Vergleich zu M???dchen. Entsprechend ist es nicht verwunderlich, dass aus den unterschiedlichsten Quellen Differenzen im Kommunikationsstil zwischen M???nnern und Frauen behauptet werden, die es, z.B. im Verkaufsgespr???ch, im Unternehmen oder schlicht im t???glichen Miteinander zu ber???cksichtigen gelte. Die vermeintlichen Unterschiede zwischen M???nnern und Frauen, wenn es um das geht, was im Allgemeinen als besondere menschliche Leistung angesehen wird, n???mlich die Entwicklung eines verbalen Systems zur ???bermittlung von Information, das man Sprache nennt und das im Rahmen von Kommunikation zum Einsatz kommt, sind Gegenstand der vorliegenden Projektskizze. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die Hypothese, nach der die vermeintlichen Unterschiede in der Kommunikation, wie sie zwischen M???nnern und Frauen bestehen sollen, zum einen zwischen den Gruppen, also zwischen M???nnern und Frauen geringer sind als innerhalb der Gruppen und zum anderen durch soziale Faktoren determiniert sind, also durch situative Faktoren, die sich in dem niederschlagen, was Erving Goffman die soziale Eingebundenheit von Kommunikation genannt hat.
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