Das neue Zentrum des WWF Schweiz befindet sich in einem GebAude im Stil des Neuen Bauens aus den frA1/4hen 30er Jahren. Dieses ehemalige Lagerhaus wurde nun zu einem BA1/4rogebAude mit A1/4ber hundert ArbeitsplAtzen umgestaltet. In konsequenter Bauhaus-Sachlichkeit, doch mit modernen Methoden und Mitteln, also mit einer Architektur, die Altes und Neues zusammenfA1/4hrt: Tradition und Innovation, A-konomie und A-kologie. Das Buch prAsentiert dieses neue Haus als Prototyp fA1/4r die Umnutzung eines alten GebAudes, fA1/4r die ...
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Das neue Zentrum des WWF Schweiz befindet sich in einem GebAude im Stil des Neuen Bauens aus den frA1/4hen 30er Jahren. Dieses ehemalige Lagerhaus wurde nun zu einem BA1/4rogebAude mit A1/4ber hundert ArbeitsplAtzen umgestaltet. In konsequenter Bauhaus-Sachlichkeit, doch mit modernen Methoden und Mitteln, also mit einer Architektur, die Altes und Neues zusammenfA1/4hrt: Tradition und Innovation, A-konomie und A-kologie. Das Buch prAsentiert dieses neue Haus als Prototyp fA1/4r die Umnutzung eines alten GebAudes, fA1/4r die facettenreiche LAsung einer architektonischen Aufgabe, die angesichts der groAen Zahl von leer stehenden Gewerbebauten immer wichtiger wird. Die behutsame Erneuerung eines GebAudes wird somit auch als Ausdruck eines BauverstAndnisses entwickelt, das die Forderung nach einer umweltvertrAglichen und verschleiAarmen Architektur nicht als modische Extravaganz begreift, sondern als unabdingbare Voraussetzung fA1/4r jede verantwortungsbewusste Planungs- und Gestaltungsarbeit.
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