Im ersten, zweiten, vierten und funften Jahr der Jahrwoche hatte nach rabbinischem Verstandnis der israelitisch-judische Bauer einen Zweiten Zehnten (Maaser scheni) zu entrichten. Aber musste die Auslosung in einer bestimmten Wahrung erfolgen? Oder wie sollte man verfahren, wenn nicht zu erkennen war, ob es sich um den Zweiten Zehnt handelte? - Der Traktat Bikkurim ("Erstlingsfruchte") befasst sich mit der Art und Weise, wie die Erstlingsfruchte anlasslich einer Wallfahrt im Tempel darzubringen sind.
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Im ersten, zweiten, vierten und funften Jahr der Jahrwoche hatte nach rabbinischem Verstandnis der israelitisch-judische Bauer einen Zweiten Zehnten (Maaser scheni) zu entrichten. Aber musste die Auslosung in einer bestimmten Wahrung erfolgen? Oder wie sollte man verfahren, wenn nicht zu erkennen war, ob es sich um den Zweiten Zehnt handelte? - Der Traktat Bikkurim ("Erstlingsfruchte") befasst sich mit der Art und Weise, wie die Erstlingsfruchte anlasslich einer Wallfahrt im Tempel darzubringen sind.
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