Circa jeder 3. Patient in der Urologie ist ein Tumorpatient. In der Uroonkologie sind es meist ???ltere, an Prostatakrebs erkrankte M???nner, die nicht gelernt haben, ???ber Ihre Gef???hle zu sprechen. Aber auch j???ngere M???nner leiden, besonders unter begleitenden sexuellen Funktionsst???rungen. In diesem Praxisbuch werden die Grundlagen der psychosozialen Uroonkologie erl???utert wie auch die Diagnostik und Therapie. Es schildert die Besonderheiten der m???nnlichen Patientengruppe, stellt die wichtigsten Tumorentit?? ...
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Circa jeder 3. Patient in der Urologie ist ein Tumorpatient. In der Uroonkologie sind es meist ???ltere, an Prostatakrebs erkrankte M???nner, die nicht gelernt haben, ???ber Ihre Gef???hle zu sprechen. Aber auch j???ngere M???nner leiden, besonders unter begleitenden sexuellen Funktionsst???rungen. In diesem Praxisbuch werden die Grundlagen der psychosozialen Uroonkologie erl???utert wie auch die Diagnostik und Therapie. Es schildert die Besonderheiten der m???nnlichen Patientengruppe, stellt die wichtigsten Tumorentit???ten kurz dar und richtet den Blick auch auf psychische Komorbidit???ten. Intensiv werden Patienten???ngste, z. B. Progredienzangst, Sexualit???t, Tod thematisiert und Sie erhalten zahlreiche Tipps, wie Sie ein Patientengespr???ch f???hren und Hilfen anbieten k???nnen. Hinweise und ???bersichten f???r den Arbeitsalltag zur Diagnostik und Therapie und Praxistipps zum Umgang mit der meist ???lteren, m???nnlichen Patientengruppe erleichtern die Gespr???chsf???hrung und erweitern das Hilfsangebot f???r den Patienten. Das Buch basiert auf der Fachexpertise eines renommierten Autorenteams und spiegelt den aktuellen Stand der Wissenschaft wider. Es erfolgen viele Verweise und Erl???uterungen zur S3-Leitlinie Psychoonkologische Diagnostik, Beratung und Behandlung von erwachsenen Krebspatienten". F???r Urologen, Onkologen, Psychotherapeuten und jeden Arzt, der urologische Tumorpatienten behandelt, und diesen wertvollen Baustein in der Krebstherapie professionell nutzt - f???r mehr Lebensqualit???t des Patienten.
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