Ein Thema steht auch in wahlkampffreien Phasen immer wieder gerne im Fokus der Medien: Das Verh???ltnis zwischen Politik und Public Relations. Die Bandbreite reicht von kritischen Berichten ???ber vermeintlich unethische bis illegale Verquickungen zwischen beiden, ???ber die Kritik an der Tatsache, dass die Politik ???ffentliche Gelder f???r Kommunikationsdienstleister ausgibt oder ???ber den Einfluss kollektiver und individueller Interessensvertreter auf politische Entscheidungsprozesse (z. B. Stuttgart 21) bis hin zur ...
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Ein Thema steht auch in wahlkampffreien Phasen immer wieder gerne im Fokus der Medien: Das Verh???ltnis zwischen Politik und Public Relations. Die Bandbreite reicht von kritischen Berichten ???ber vermeintlich unethische bis illegale Verquickungen zwischen beiden, ???ber die Kritik an der Tatsache, dass die Politik ???ffentliche Gelder f???r Kommunikationsdienstleister ausgibt oder ???ber den Einfluss kollektiver und individueller Interessensvertreter auf politische Entscheidungsprozesse (z. B. Stuttgart 21) bis hin zur zuweilen stark skandalisierenden Berichterstattung ???ber Auftr???ge an PR-Agenturen, bestimmte Spitzenpolitiker wirksam zu inszenieren. Der massenmedialen Aufmerksamkeit im Umgang mit diesem Thema steht die Tatsache gegen???ber, dass die wissenschaftliche Auseinandersetzung damit im deutschsprachigen Raum noch eher ein stiefm???tterliches Dasein fristet. Mit diesen Beitr???gen werden die ???bergreifende Bandbreite und die Foci relevanter nationaler und internationaler Forschung und Literatur zum Thema geb???ndelt und zug???nglich gemacht ("mapping"). So kann das Buch f???r Wissenschaftler aber auch f???r Studierende, die sich mit dem Thema "Politik und Public Relations" besch???ftigen, zu einer Art "key point of reference" f???r aktuellste und bisherige Forschung zum Thema werden.
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